„Transitverkehr reduzieren“
Die Grünen kritisieren die „dürftigen Reaktionen“ der Landesregierung auf Luftwerte und Transitexplosion und fordern, dass die Gesundheit der Menschen an erster Stelle stehen muss.
Lesen Sie mehr zum Thema in der heutigen Print-Ausgabe.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (17)
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andreas
Die Touristenanzahl und den Verkehr kontingentieren und gleichzeitig neunmalkluge Tipps zu geben, wie man das von anderen erwirtschaftete Geld an Migranten verteilen könnte, ist also die Strategie der Grünen und Kreuze abhängen….
Ja dann, viel Glück bei den Wahlen im Herbst.
george
Immer dasselbe Blabla von ‚andreas‘. Er reißt einfach einige Dinge aus dem Zusammenhang heruas und wirft sie der Öffentlichkeit als „(w)bare Münze“ hin. Wer allerdings die vollständigen Aussagen und Feststellungen der Partei-Grünen ließt, kommt häufig zu einem ganz anderen Schluss, als ‚andrea‘ es verkaufen will. Man müsste bei ‚andreas‘ eigentlich darin gezielte Verdrehung und Unterminierung von Aussagen sehen und das wäre dann als gewollte Boshaftigkeit und Irreführung gegenüber der Öffentlichkeit zu definieren.
andreas
Dein Einwand zeigt nur, dass ich Recht habe.
Widerlegen kannst du es sowieso nicht und der Grund, warum diese Politik, interessiert mich eigentlich nicht.
tiroler
Pünktlich zum Wahlk(r)ampf suchen auch die Italogrünen nach Themen
meintag
Nun die Frau im Bild kann nach den Wahlen wieder in ihren Landesarbeitsplatz zurückkehren. Derselbe Arbeitgeber aber hoffentlich weniger Gehalt!
tiroler
oder sie bewirbt sich beim Modelwettbewerb GMTM als grün alternatives Model
felixvonwohlgemuth
@Andreas: „neunmalkluge Tipps“ sind mehr als notwendig, wenn man sich die nackten Zahlen vor Augen führt!
Der aktuelle erschienene Luftqualitätsbericht der Europäischen Union zeigt, wie schädlich NO2 oder Stickstoffdioxid für die Gesundheit ist: Europaweit sterben demnach 75.000 Menschen jährlich vorzeitig an den Folgen von erhöhten Stickoxid-Werten. Auf Südtirol umgelegt, wo acht Prozent der Bevölkerung in einem Überschreitungsgebiet leben und arbeiten, bedeutet das 68 vorzeitige Todesfälle pro Jahr. Also fast doppelt so viel wie die 38 Verkehrstoten, die im Vorjahr in Südtirol beklagt wurden.
Es ist daher höchste Zeit, sich mit diesem Problem zu beschäftigen und nach Lösungen zu suchen, weil es hier schlicht um die Gesundheit von uns Südtirolern geht….
andreas
@felixvonwohlgemuth
Die 68 Toten kann man so zwar nicht rechnen, aber was soll’s. Mit deiner Logik verursacht aber Zucker ein Vielfaches der Abgastoten, was du auch weißt, wann starten wir eine Kampagne oder Petition gegen Zucker?
george
‚andreas‘ kann nie rechnen, wann es gegen seine selbstherrlichen Privilegien geht, aber seine Überheblichkeit wird sicher auch einmal kippen, spätestens dann, wenn er zuviel Stickoxide einatmet. Dann rechnet nicht mehr er mit anderen ab, sondern der Sensenmann mit ihm. 😀