„Demokratische Verarmung“
Die Grünen-Chefin Brigitte Foppa ordnet das schlechte Abschneiden ihrer Partei ein und erklärt, warum sie sich vor dem extremen Erstarken der populistischen Parteien fürchtet.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (33)
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sepp
meine liebe frau foppa mit ihten Themen wird’s auch bei den Landtags wahlen eng mit guter stimmung gewinnt man keine wahlen
leser
jo jo seppele es taugen halt nur themen vom wirtshaus, laut auftreten, einen sündenbock , zum beispiel den flüchtlinge oder gastarbeiter nehmen und dann mit rechten und braungefärbten parolen rausgehen und schon gewinnt man wahlen, so funktioniert es überall
merkst nicht auch du , dass es dem europäer immer leichter fällt, hemmingslos mit rechten parolen herumzuschmeissen
aber recht hat die foppa schon, dass wir zur zeit eine politische verarmung der demokratie erleben mit besonnenheit und respekt lässt sich nichts gewinnen
andreas
Die Südtiroler Grünen brauchen einen Vorsitzenden wie Robert Habeck, ein Mann mit konkreten Vorschläge und ohne ideologischen Schwachsinn.
Rösch in Meran hat eindrucksvoll gezeigt, dass grüne Politik, wie sie die Südtiroler machen, nicht gewollt ist.
Kretschmann in Baden-Württemberg und Palmer in Tübingen haben eigentlich gezeigt, wie es geht.
steve
Der Wähler hat halt verstanden, dass es nicht nachhaltig ist wenn alle gleich und frei sind. Also träumens weiter Frau Foppa!
leser
das einzige was man den grünen anekommen gasthaussprüche besser an als sachliche tagesthemenkennen muss, ist dass ihre themen nicht auf populistische argumente absinken, so wie es alle anderen machen, das ist wohl eine der einzigen lichtblicke und hoffnungen, dass vielleicht irgendwann eine politische nüchternheit kommen wird
leider s
leser
das einzige was man den grünen anerkennen muss, ist dass ihre themen nicht auf populistische argumente absinken, so wie es alle anderen machen, das ist wohl eine der einzigen lichtblicke und hoffnungen, dass vielleicht irgendwann eine politische nüchternheit zurückkehrt
leider kommen gasthaussprüche besser an als sachliche tagesthemen
tiroler
Erbärmlich, die Grünen. Besser so. Sie werden auch nicht mehr in den Landtag kommen. Zum Glück.