Ulli vs. Heiss
Nachdem Facebook ihren Beitrag zu einem Übergriff auf eine Frau in Lana gelöscht hat, liefert sich Ulli Mair nun mit den Grünen einen Schlagabtausch.
Zuerst hatte sich Ulli Mair darüber aufgeregt, dass Facebook ihren Beitrag zu einem Übergriff eines Afrikaners auf eine Frau in Lana gelöscht hat.
Nun liefert sich die freiheitliche Landtagsabgeordnete mit dem Grünen Hans Heiss einen Schlagabtausch.
Hans Heiss schrieb auf Facebook, Ulli Mair, die „Aggressorin“, mutiere zum Opfer.
Ulli Mair schlägt nun zurück.
Sie schreibt ihrerseits auf Facebook:
„Grüne Logik: Laut Hans Heiss bin ich die ,Aggressorin‘, weil ich sage, dass afrikanische Wiederholungstäter und Kriminelle sofort abzuschieben sind. Der Nigerianer, der bereits ein Aufenthaltsverbot in Burgstall hat, weil er mehrfach straffällig wurde und Frauen (!) angegriffen hat, ist das Opfer. Geht’s noch?!
Sowohl die Grünen mit Boldrini als auch die SVP mit Boschi stehen für eine Einwanderungspolitik, die klar gegen unsere Südtiroler Interessen gerichtet ist!“
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Kommentare (56)
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tiroler
Ein Auslaufmodell
andreas
Mair nennt Menschen „Gsindl“ und beschwert sich ernsthaft über „übelste Zensur“?
Anscheinend hat sie diesen Gossenjargon so verinnerlicht, dass sie vergessen hat, dass man etwas auch ankreiden kann, ohne ausfällig zu werden.
„Schonungslos beim Namen nennen“ ist aber ein kreativer Erklärungsversuch.
george
Ach die Ulli hat sie immer „Heiss“ bei solchen Themen.