„Falsche Frauenpolitik“
Nach dem Übergriff eines Afrikaners in Lana fragt die Freiheitliche Ulli Mair: „Warum müssen Südtirols Frauen in Angst leben?“
Die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, kritisiert die derzeitige Sicherheitslage in Südtirol und verweist auf den jüngsten Übergriff eines Afrikaners auf eine Frau in Lana.
Die Frauen in Südtirol lebten in Angst, da sie jederzeit Opfer eines Überfalls oder Übergriffs werden können. Nach wie vor versperre sich die verantwortliche „Volksparteienpolitik“ gegen die eigentliche Ursache des mangelnden Sicherheitsgefühls der Frauen.
Die illegale Massenzuwanderung aus kulturfremden Ländern schränke die Sicherheit der Frauen hierzulande erheblich ein und zwinge sie mittlerweile ihre alltäglichen Gewohnheiten zu ändern.
„Die derzeit herrschende ,Frauenpolitik‘ ist eine völlig verfehlte Politik. Es werden reine Luxusdebatten rund um Quoten geführt, wovon nur eine verschwindend geringe Minderheit von Frauen profitiert. Währenddessen müssen sich Südtirols Frauen auf der offenen Straße fürchten, da Illegale, Diebe und Gewalttäter jederzeit zuschlagen können. Mit der illegalen Massenmigration, gepaart mit der Scheuklappenpolitik des PD und der SVP, hat sich die Situation extrem zugespitzt. Der jüngste Zwischenfall in Lana verdeutlicht die Atmosphäre der Unsicherheit. Die Freiheit der Frauen wird eingeschränkt und althergebrachte Gewohnheiten verlieren ihre Selbstverständlichkeit“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend.
„Das Problem mit der illegalen Masseneinwanderung aus kulturfremden Weltgegenden, wo die Frauen kaum einen Stellenwert genießen, wird weder angesprochen noch wird im Sinne der Frauen der Schutz der EU-Außengrenzen und die Unterbindung der illegalen Einwanderung gefordert. Unseren Frauen, die im Zeichen der Aufklärung und des Humanismus aufgewachsen sind, wird durch die massenhafte Zuwanderung ein Weltbild der Unterdrückung und eingeschränkter Freiheit aufgedrückt“, hält Mair fest.
„Wenn Frauen ihre Lebensgewohnheiten und ihre Freiheit wegen der mangelnden Sicherheit einschränken müssen, hat die verantwortliche Politik klar versagt. Frauen wollen keine Angst mehr auf der Straße und dem Heimweg haben, sie wollen nicht belästigt werden und wollen keine Opfer von Gewalt und Raub sein. Sie wollen, dass die Politik für Sicherheit sorgt! Diese Probleme werden nach wie vor von den verantwortlichen Chancengleichheitsgremien ausgeklammert und stattdessen werden bei jeder Gelegenheit eine Quotenregelung gefordert“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Ausländer, Illegale, angebliche Flüchtlinge und Glücksritter sind nach derartigen Vorfällen, wie jüngst in Lana geschehen, umgehend des Landes zu verweisen und mit einer lebenslangen Einreisesperre zu sanktionieren. Es darf kein Pardon bei Gewalt und Raub geben. Der Gesetzgeber auf staatlicher Ebene hat die Aufgabe hier umgehend nachzubessern“, so Ulli Mair abschließend.
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Kommentare (12)
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noando
was hat die sicherheit mit dem chancengleichheitsgremium zu tun?
sicherheit, immigrationspolitik, strafgesetze, ausweisungspolitik, sind ja alles parlamentsgeschichten, oder? will frau mair mit parlaments-wahlkampfsthemen den landtags-wahlkampf bestreiten?
aber, ja frau mair, ich gebe ihnen recht, dass die europäische und die nationale politik zum thema immigration dringend nachholbedarf hat. und ja, ich wäre auch für eine drastische ausweisungspolitik bei straffälligen immigranten. trotzdem dürfen wir nicht unsere menschlichkeit verlieren und hilfsbedürftigen (oder erdenbürger welche berechtigten anspruch haben) soll geholfen werden.