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Marihuana im Flüchtlingsheim

Auf dem Gelände einer Unterkunft für Asylwerber in Bozen haben Polizei und Finanzpolizei 150 Gramm Marihuana sichergestellt.

Es war der Quästor, der die Kontrolle angeordnet hat.

In den vergangenen Tagen haben Drogenfahnder der Staatspolizei und der Finanzpolizei das Gelände um eine Flüchtlingsunterkunft in Bozen nach Drogen abgesucht – und sind fündig geworden.

Im Zuge dieser Kontrollen rund um die Unterkunft für Asylwerber seien neun Päckchen mit insgesamt 150 Gramm Marihuana sichergestellt worden, teilte die Polizei am Freitag in einer Aussendung mit.

Die Nachermittlungen laufen noch.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (7)

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  • noando

    krasses kommentar issy!

    laut ihrer schlussfolgerung, ist der zuwachs des drogenkonsum den flüchtlingen zuzuschreiben. eine wohl kaum belegbare behauptung. glauben sie, die flüchtlinge bringen das zeug bei ihrer flucht mit?

    ich sage, wenn die lieferanten, für ihre drecksarbeit keine flüchtlinge einspannen können, findet sie leicht andere einheimische (idioten/süchtige). und dann wäre auch ohne einwanderer der drogenkonsum gestiegen. ohne nachfrage kein angebot > ohne angebot keine nachfrage.

    nicht alle probleme sind auf die flüchtlinge zurück zu führen. obwohl es natürlich einfach und praktisch wäre, gel? ich stelle sie nicht in die rechte ecke, ich sage nur, sie erörtern das problem zu banal, bzw machen es sich für ihren schuldspruch zu einfach.

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