„Bin eine Quoten-Frau“
Schlammschlacht in der SVP: Julia Unterberger wirft Harald Stauder vor, sich mit einer „Störkandidatur als Märtyrer feiern zu lassen“.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (23)
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tiroler
Eine unglaubliche Arroganz. Zuerst werden die Gegenkandidatinnen weggeekelt um dann Stauder die Schuld dafür zu geben. Wenn es von vornhetein fix ist, dass nur eine Frau gewinnt, dann ist die Aussage, dass andere Frauen wegen Harald Stauder verzichteten , eine glatte Lüge.
Ich hoffe Stauder bekommt doppelt soviele Stimmen bei der Vorwahl als Unterberger.
criticus
So ein Kasperletheater, typisch SVP! Was bedeutet für diese Kandidaten Teamarbeit, wenn sie jetzt schon streiten? Sollte Stauder die Vorwahlen gewinnen, dann nur weil…. Was soll das? Frau Unterberger, sie geben kein gutes Bild von sich. Und der Herr Schullian war damals ja auch in Bozen als wichtige Abstimmungen in Rom waren. Ja ja, eigene geschäftliche Belange sind eben wichtiger als das Wählervolk. Der Satz uns für Südtirol einzusetzen ist wohl eher eine Augenauswischerei. Der Vorhang ist offen, der Kampf um die Macht hat begonnen.
andreas
Der Anteil von Männer und Frauen ist bei den Wähler/innen in etwa gleich.
Wenn Frauen keine Frauen wählen, was genau können Männer dann eigentlich dafür?
Sehr gut von Stauder, diese Farce mal aufzuzeigen.
besserwisser
i denk eher dass sich der bm stauder so langsam in positin bingt für andere jobs, isch a guter stratege.
wenn er jetzt a bissl theater macht und dann brav ist kiregt er danach was …..
guyfawkes
Ja so wirds wohl sein.
morgenstern
…, und ich dachte immer, Artenschutzprogramme gibt es nur im Tierreich.
andreas69
Ist etwa Unterberger gegen Auswahlverfahren? Einwandfreie demokratische Haltung für eine zukünftige Volksvertreterin, das muss man schon sagen! Kompliment!
tiroler
Interessant wäre, jeder/jedem in die Augen zu schauen der/die Unterberger wählen und sie gleichzeitig fragen warum sie Unterberger gewählt haben