König verzichtet auf Kandidatur
Die Meraner Wirtschaftsberaterin Renate König zieht ihre Kandidatur für die Parlamentswahlen zurück.
Im SVP-Bezirk Burggrafenamt wird es kein Stechen zwischen Julia Unterberger und Renate König geben.
Die Wirtschaftsberaterin zieht – nach Informationen von TAGESZEITUNG Online – ihre Kandidatur zurück.
Somit dürfte das Rennen für die ehemalige Landtagspräsidentin Julia Unterberger gelaufen sein, auch wenn sich der Lananer Bürgermeister Harald Stauder der Vorwahl stellen sollte.
+++ UPDATE +++
Kurz vor 19.00 Uhr wurde die Vorabmeldung der TAGESZEITUNG offiziell bestätigt.
Die SVP-Frauen im Bezirk schreiben:
“Die Bezirksvorsitzende der Frauen im Burggrafenamt, Silvia Paler und die Vorsitzende der Frauen in Meran, Jutta Telser geben bekannt, dass sich die beiden potentiellen Kandidatinnen für den Senat Renate König und Julia Unterberger darauf geeinigt haben , dass Julia Unterberger für die Frauen ins Rennen geht.
Die bekannte Wirtschaftsberaterin und Energieexpertin Renate König teilt mit, dass sie im Sinne der Sache der Frau und damit sich die Stimmen der Frauen nicht gegenüber einem männlichen Kollegen aufsplitten der politisch erfahreneren Kollegin Julia Unterberger den Vortritt lasse: „Ich weiß, dass Julia Unterberger uns Frauen gut vertreten wird und das ist für mich das wichtigste“, meint Renate König
Julia Unterberger bedankt sich bei Renate König für die gelebte Frauensolidarität und meint: „Renate König hätte als erfahrene Wirtschaftsberaterin und Energieexpertin die besten Voraussetzungen ein Mandat im Senat zu bekleiden. Umso mehr bedanke ich mich dafür, dass sie sich zurückzieht, um die Position der weiblichen Kandidatin zu stärken.“
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Kommentare (6)
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tiroler
Kopfschütteln
sepp
Theater spieler ihr wurde ja die Unterberger vorgesetzt hot jo alles der Zeller gemacht sie sieht holt das sie gegen die Unterberger koan Chance hat do brauchts koane vorwahlen Olles lei quatsch do stauer isch schon itz af verlorenen posten
robby
Frauenkasperletheater.
leser
mir tun eigentlich die frauen leid, die nun eine kandidatin serviert bekommen, die vor ein paar jahren gesagt hat, dass es unverständlich ist wie dumm unsere leute sind, nachdem sie nicht mehr in den landtag gewählt wurde,
nun scheint es aber doch so, dass sie das dumme und unverständliche wählervolk braucht um nach rom zu ziehen
aber julia das wird schon klappen dank dem herdeninstinkt