„Nichts Schlimmes“
Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen sagt, über eine Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler könne man reden.
Über eine Doppelstaatsbürgerschaft für Südtiroler könne man schon reden, sagte der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Samstag laut Nachrichtenagentur APA.
Grundsätzlich finde er „nichts dramatisch Schlimmes an Doppelstaatsbürgerschaften“.
Allerdings sei dieses Thema „heikel“, weil es nicht nur um Südtirol gehe, sondern auch um das Verhältnis zwischen Österreich und Italien. Mit dem italienischen Amtskollegen Sergio Mattarella habe er darüber nicht gesprochen, so Van der Bellen.
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Kommentare (18)
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tiroler
Die doppelte Staatsbürgerschaft ist das mindeste, was uns Südtirolern nach den Ereignissen des 20. Jahrhunderts zusteht. Unser Land wurde aus Österreich entrissen und uns wurde die österreichische Staatsbürgerschaft genommen, gegen unseren Willen
sabine
Was hat das mit dem Krieg zu tun, hat etwa Südtirol allein diesen angezettelt?
Fakt ist: Der dauerhafte Verlust der Heimat lastet auf diesem Land und seinen Menschen, und die doppelte Staatsbürgerschaft wäre wie Balsam auf der Seele
sepp
oans muiss uns schun amol klar sei was die 2 Herrn ist domochen der herr LB und der LACHHAMMER isch lei leute verarschen und in schlauen spielen sie hätten das alles eingfähtelt die südtiroler Freiheit fordert das lange schon die 2 walschen freunde wellen lei gross do stehen ba die nächsten wahlen und sogen sie hoben des gimocht und die leute sein noa sovl ble und wählen die spiel ganz a falsches spiel