Gibt es den Suikkanen-Effekt?
Mit vier Spielen startet die Erste Bank Eishockey Liga am Freitag in den Dezember. Der HCB trifft nach dem Trainerwechsels daheim auf den KAC.
Auch am Samstag stehen zwei Partien (in Österreich) am Programm.
Erste Bank Eishockey Liga, Runde 24:
Fr, 01.12.2017: Fehervar AV19 – EC VSV (18:45 Uhr, M4 live)
Referees: SIEGEL, SMETANA, Gatol, Nagy.
Fr, 01.12.2017: HC TWK Innsbruck „Die Haie“ – KHL Medvescak Zagreb (19:15 Uhr)
Referees: GRUBER, KELLNER, Ettlmayr, Schauer.
Fr, 01.12.2017: Moser Medical Graz99ers – Vienna Capitals (19:15 Uhr)
Referees: BULOVEC, KINCSES, Kaspar, Zgonc.
Fr, 01.12.2017: HCB Südtirol Alperia – EC-KAC (19:45 Uhr)
Referees: TRILAR, ZRNIC, Hribar, Sparer.
Fr, 01.12.2017: Fehervar AV19 – EC VSV (18:45 Uhr, M4 live)
Referees: SIEGEL, SMETANA, Gatol, Nagy.
Fr, 01.12.2017: HC TWK Innsbruck „Die Haie“ – KHL Medvescak Zagreb (19:15 Uhr)
Referees: GRUBER, KELLNER, Ettlmayr, Schauer.
Fr, 01.12.2017: Moser Medical Graz99ers – Vienna Capitals (19:15 Uhr)
Referees: BULOVEC, KINCSES, Kaspar, Zgonc.
Fr, 01.12.2017: HCB Südtirol Alperia – EC-KAC (19:45 Uhr)
Referees: TRILAR, ZRNIC, Hribar, Sparer.
Erste Bank Eishockey Liga, Runde 25:
Sa, 02.12.2017: Dornbirn Bulldogs – KHL Medvescak Zagreb (19:15 Uhr)
Referees: LEMELIN, SCHUTZ, Kontschieder, Verworner.
Sa, 02.12.2017: EC Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo (19:15 Uhr)
Referees: FICHTNER, PIRAGIC, Rakovic, Seewald.
Sa, 02.12.2017: Dornbirn Bulldogs – KHL Medvescak Zagreb (19:15 Uhr)
Referees: LEMELIN, SCHUTZ, Kontschieder, Verworner.
Sa, 02.12.2017: EC Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo (19:15 Uhr)
Referees: FICHTNER, PIRAGIC, Rakovic, Seewald.
Fr, 01.12.2017: Fehervar AV19 – EC VSV (18:45 Uhr, M4 live)
Referees: SIEGEL, SMETANA, Gatol, Nagy.
Referees: SIEGEL, SMETANA, Gatol, Nagy.
>Ein rasches Wiedersehen gibt es für die Fehervar AV19- und die EC VSV Cracks. Die beiden Mannschaften treffen am Freitag in Szekesfehervar zum dritten Mal innerhalb von nur zwölf Tagen aufeinander, insgesamt bereits das vierte (und vielleicht letzte) Mal 2017/18! Erst am Sonntag siegten die Adler zu Hause mit 4:3, nachdem man den Ungarn eine Woche zuvor – ebenfalls vor eigenem Publikum – noch mit 1:2/SO unterlag.
Während die Adler damit nach vier Niederlagen am Stück die Wende schafften, bedeutet für die Magyaren das 3:4 in der Draustadt die dritte Nullnummer in Folge.
>Fehervar AV19 reagierte auf die letzten Niederlagen, die Heimschwäche (die Teufel sind mit 15 Punkten (fünf Siegen) aus elf Spielen das schwächste Heimteam), sowie Tabellenplatz elf und trennte sich am Mittwoch von Head Coach Benoit Laporte. Die Ungarn sind bereits auf der Suche nach einem Nachfolger, vorübergehend übernehmen Clint Thornton und Lajos Enekes.
>Auf den EC VSV wartet im Kampf um einen Top 6 Platz und die direkte Playoff Qualifikation eine richtungsweisende Vorweihnachtszeit. Die Adler, derzeit Neunter, bestreiten ihre nächsten fünf Partien gegen die anderen fünf Teams der unteren Tabellenhälfte. Den Auftakt macht am Freitag das Gastspiel bei Fehervar AV19 (11). Danach folgen für Blau-Weiß die Duelle mit dem HC TWK Innsbruck „Die Haie“ (8), HCB Südtirol Alperia (12), HC Orli Znojmo (10) und den Dornbirn Bulldogs (7).
>Szekesfehervar war für den EC VSV in jüngster Vergangenheit keine Reise wert. Die Magyaren konnten ihre letzten vier Heimspiele gegen Villach gewinnen, u.a. das erste Saisonduell Mitte September dieses Jahres 3:0. Zuletzt verließen die Kärntner am 31. Jänner 2016 oder vor 669 Tagen in Ungarn als Sieger das Eis.
>Die Special Teams sind bei beiden Teams eine Achillesferse: In der Penalty Killing Statistik liegen der EC VSV (Effizienz: 77,7%; 21 Gegentore in 94 Unterzahlspielen) und Fehervar AV19 (PK-Effizienz: 74,2%; 24 Gegentreffer in 93 Unterzahlspielen) am Ende der Wertung auf den Plätzen 11 bzw. 12. In der Powerplay-Wertung belegt Villach zwar Platz 7, traf bisher 15 Mal in 83 Überzahlspielen (PP-Effizienz: 18,1%), doch in den letzten fünf Spielen gelang den Draustädtern kein Überzahl-Treffer. Fehervar AV19 (PP-Effizienz: 13,3% bzw. zwölf Treffer aus 90 Überzahlspielen) ist auch in dieser Wertung nur Letzter.
Stimmen:
Clint Thornton, Interimscoach Fehervar AV19: „Wir wissen was uns erwartet. Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren, mehr Offensivaktionen kreieren und unsere Chancen nützen!“
David Kickert, Goalie EC VSV: „Wir möchten unbedingt dort weitermachen wo wir beim letzten Spiel aufgehört haben, Fehervar ist eine eisläuferisch schnelle Mannschaft. Wir müssen über 60 Minuten gut spielen und nicht nur ein Drittel lang unsere volle Leistung zeigen.“
Clint Thornton, Interimscoach Fehervar AV19: „Wir wissen was uns erwartet. Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren, mehr Offensivaktionen kreieren und unsere Chancen nützen!“
David Kickert, Goalie EC VSV: „Wir möchten unbedingt dort weitermachen wo wir beim letzten Spiel aufgehört haben, Fehervar ist eine eisläuferisch schnelle Mannschaft. Wir müssen über 60 Minuten gut spielen und nicht nur ein Drittel lang unsere volle Leistung zeigen.“
Fr, 01.12.2017: HC TWK Innsbruck „Die Haie“ – KHL Medvescak Zagreb (19:15 Uhr)
Referees: GRUBER, KELLNER, Ettlmayr, Schauer.
>KHL Medvescak Zagreb startet in Innsbruck ein intensives erstes Advent-Wochenende. Die Kroaten sind am Freitag in der Tiroler Landeshauptstadt gefordert und müssen nur 24 Stunden später in Dornbirn schon wieder ran.
>KHL Medvescak Zagreb startet in Innsbruck ein intensives erstes Advent-Wochenende. Die Kroaten sind am Freitag in der Tiroler Landeshauptstadt gefordert und müssen nur 24 Stunden später in Dornbirn schon wieder ran.
>Der November war nicht der Monat des HC TWK Innsbruck „Die Haie“. Die Tiroler holten in diesem Monat nur fünf Punkte (einen Sieg) aus sieben Spielen und rutschten in der Tabelle auf Platz 8 ab. Weniger Zähler sammelte im MOvember nur der HCB Südtirol Alperia (4). Zuletzt blieben die Haie vier Mal in Folge ohne Sieg. Den Blinker draußen hatte hingegen KHL Medvescak Zagreb. Die Bären sammelten im November zwölf Punkte (vier Siege) aus sieben Spielen und setzten sich damit in den Top 6 der Erste Bank Eishockey Liga fest.
>KHL Medvescak Zagreb zeigte 2017/18 bisher zwei Gesichter: Die Kroaten gehören vor eigenem Publikum zu den Top Teams der Liga, sind dafür aber in der Fremde mit nur sieben Punkten (drei Siegen) aus zehn Spielen das schwächste Team. Aber Achtung: Die letzten Ergebnisse der Bären sprechen eine etwas andere Sprache: Am Montag verlor der Liga-Rückkehrer zu Hause gegen die Dornbirn Bulldogs trotz 46:27-Torschüssen 0:3, während man das letztes Auswärtsspiel in Szekesfehervar 4:0 gewann.
>>Die ersten beiden Saisonduelle endeten mit Heimsiegen und demselben Resultat (HCI – MZA: 3:1, MZA – HCI: 3:1). Die Kroaten gewannen zuletzt am 19.10.2012 oder vor 1.868 Tagen in der Tiroler Landeshauptstadt.
>>Es kommt zum Duell einiger der besten Scorer der Erste Bank Eishockey Liga. Liga-Topscorer Tyler Morley erzielte für KHL Medvescak Zagreb heuer in 22 Spielen bereits 31 Punkte (12T/19A), die Haie Andrew Yogan (27 Punkte – 10T/17A) und Mitch Wahl (27 Punkte – 9T/18A) folgen nur knapp dahinter.
Stimmen:
Rob Pallin, Headcoach des HC TWK Innsbruck „Die Haie“: „Zagreb hat ein kompaktes Team mit einer herausragenden ersten Linie. Auch im Tor sind sie gut besetzt. Aber es liegt an uns.“
Samson Mahbod, Stürmer KHL Medvescak Zagreb: „Gegen Dornbirn lief es zuletzt nicht wie geplant, der Puck wollte einfach nicht ins Tor. In den nächsten Spielen werden wir es noch härter und intensiver versuchen.“
Rob Pallin, Headcoach des HC TWK Innsbruck „Die Haie“: „Zagreb hat ein kompaktes Team mit einer herausragenden ersten Linie. Auch im Tor sind sie gut besetzt. Aber es liegt an uns.“
Samson Mahbod, Stürmer KHL Medvescak Zagreb: „Gegen Dornbirn lief es zuletzt nicht wie geplant, der Puck wollte einfach nicht ins Tor. In den nächsten Spielen werden wir es noch härter und intensiver versuchen.“
Fr, 01.12.2017: Moser Medical Graz99ers – Vienna Capitals (19:15 Uhr)
Referees: BULOVEC, KINCSES, Kaspar, Zgonc.
>Die Moser Medical Graz99ers und die Vienna Capitals treffen am Freitag im Merkur Eisstadion zum bereits vierten und (vielleicht letzten) Mal 2017/18 aufeinander. Die ersten drei Saisonduelle endeten allesamt mit Heimsiegen. Die Erinnerungen an die letzten beiden Duelle sind auch noch ganz frisch. Vor neun Tagen gewannen die Steirer daheim mit 3:2, am Dienstag schlug der Meister mit einem 3:0-Heimsieg zurück.
>Die Moser Medical Graz99ers und die Vienna Capitals treffen am Freitag im Merkur Eisstadion zum bereits vierten und (vielleicht letzten) Mal 2017/18 aufeinander. Die ersten drei Saisonduelle endeten allesamt mit Heimsiegen. Die Erinnerungen an die letzten beiden Duelle sind auch noch ganz frisch. Vor neun Tagen gewannen die Steirer daheim mit 3:2, am Dienstag schlug der Meister mit einem 3:0-Heimsieg zurück.
>Die Vienna Capitals gewannen ihre letzten drei Spiele. Ihre letzte Niederlage kassierten die Wiener am 21. November ausgerechnet in Graz. Die Steirer hingegen verloren zuletzt in Wien nach drei Siegen am Stück wieder einmal.
>Heimstärke trifft auf Auswärtsmacht! Die Moser Medical Graz99ers beweisen heuer Heimstärke, holten aus zwölf Heimspielen bereits 25 Punkte (neun Siege). Zuletzt behielten die Murstädter zu Hause drei Mal in Folge die Oberhand, u.a. fügte man den Vienna Capitals die einzige Auswärtsniederlage im MOvember zu. Wien kommt als überlegener Tabellenführer nach Graz und ist in der Fremde eine echte Macht: Der Meister holte 2017/18 auswärts bereits 25 Punkte (acht Siege) aus elf Spielen. Dabei erzielten die Wiener bereits 44 Treffer und mussten nur 22 „Bummerln“ hinnehmen, beides ist ebenfalls top.
>Die Vienna Capitals haben mit einer Effizienz von 29,1% das beste Powerplay der Liga, trafen in 86 Überzahlspielen bereits 25 Mal. Das Überzahlspiel der 99ers hingegen stotterte zuletzt, man blieb in den letzten vier Partien ohne Powerplay-Tor. Mit einer PP-Effizienz von 23,5% liegen die Steirer aber weiter im Spitzenfeld.
>Die Moser Medical Graz99ers sind das fairste Team der Erste Bank Eishockey Liga. Die Steirer verbringen im Schnitt nur 8,2 Minuten pro Partie auf der Starfbank, kassierten bisher gesamt 197 PIM in 24 Runden.
Stimmen:
Doug Mason, Headcoach Moser Medical Graz99ers: „Wir müssen in Graz wieder offensiver spielen, unsere Chancen auch verwerten. Wien macht das, wir brauchen mehr Chancen und Effizienz!”
Serge Aubin, Headcoach Vienna Capitals: “Wir fahren nach Graz um zu gewinnen. Der Matchplan ist einfach: Wir müssen wieder engagiert auftreten, früh stören, den Gegner zur Fehlern zwingen, Mit Tempo ins ANgriffsdrittel kommen und vorne effektiv sein!”
Doug Mason, Headcoach Moser Medical Graz99ers: „Wir müssen in Graz wieder offensiver spielen, unsere Chancen auch verwerten. Wien macht das, wir brauchen mehr Chancen und Effizienz!”
Serge Aubin, Headcoach Vienna Capitals: “Wir fahren nach Graz um zu gewinnen. Der Matchplan ist einfach: Wir müssen wieder engagiert auftreten, früh stören, den Gegner zur Fehlern zwingen, Mit Tempo ins ANgriffsdrittel kommen und vorne effektiv sein!”
Fr, 01.12.2017: HCB Südtirol Alperia – EC-KAC (19:45 Uhr)
Referees: TRILAR, ZRNIC, Hribar, Sparer.
>Mit neuem Trainer, dem Finnen Kai Suikkanen, empfängt Schlusslicht HCB Südtirol Alperia am Freitag den EC-KAC. Es ist das vierte (und vielleicht schon letzte) Duell dieser beiden Teams 2017/18. Die Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen sind noch ganz frisch, die Rotjacken siegten erst am Sonntag zu Hause mit 3:0. Überhaupt gewann Klagenfurt die letzten fünf Duelle mit den Foxes, u.a. die letzten zwei Gastspiele in Bozen.
Referees: TRILAR, ZRNIC, Hribar, Sparer.
>Mit neuem Trainer, dem Finnen Kai Suikkanen, empfängt Schlusslicht HCB Südtirol Alperia am Freitag den EC-KAC. Es ist das vierte (und vielleicht schon letzte) Duell dieser beiden Teams 2017/18. Die Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen sind noch ganz frisch, die Rotjacken siegten erst am Sonntag zu Hause mit 3:0. Überhaupt gewann Klagenfurt die letzten fünf Duelle mit den Foxes, u.a. die letzten zwei Gastspiele in Bozen.
>Die beiden Teams zeigten zuletzt unterschiedliche Formkurven. Während die Italiener im November nur vier Zähler (einen Sieg) aus sieben Spielen einfuhren und damit die schlechteste Punkteausbeute einfuhren, hamsterte Klagenfurt fleißig Punkte (17). Mit fünf Siegen am Stück ist der EC-KAC aktuell auch das heißeste Team in der Erste Bank Eishockey Liga, Bozen hingegen verlor zuletzt drei Mal in Folge.
>Auswärts trumpfte der EC-KAC zuletzt groß auf. Der Österreichische Rekordmeister gewann seine letzte sechs Spiele in der Fremde und rührte dabei Beton an, kassierte insgesamt nur zwölf Treffer. Für den HCB Südtirol Alperia waren die letzten fünf Heimspiele hingegen ein Wechselbad der Gefühle, Sieg und Niederlage wechselten sich stets ab. Dem Trend zu Folge müssten die Italiener nun wieder einen Sieg einfahren.
>Bei den Special Teams hat Schlusslicht HCB Südtirol Alperia gegenüber dem EC-KAC in beiden Wertungen (Powerplay und Penalty Killing) die Nase vorne.
>Beim EC-KAC feiert Kapitän Manuel Geier nach überstandener Krankheit sein Saisondebüt.
Stimmen:
Kai Suikkanen, Headcoach HCB Südtirol Alperia: „Ich verstehe nicht, waren dieses Team Letzter ist. Es sind viele gute Spieler im Kader: Ich will und werde jeden Tag mit den Jungs arbeiten. Wir müssen am Freitag bereit sein und werden es!“
Marco Richter, Stürmer EC-KAC: „Der HCB Südtirol ist stets ein unangenehm zu bespielender Gegner, insbesondere in seiner Heimhalle, wo wir zuletzt zwar zwei Mal gewinnen konnten, uns in der Vergangenheit aber meist sehr schwer getan haben. Nach dem Trainerwechsel ist sicherlich auch ein Effekt zu spüren, vielleicht weniger im Spielsystem des Gegners als mehr auf der emotionalen Ebene, alle Spieler möchten sich beim neuen Coach beweisen und in ein gutes Licht rücken. Für uns spielt das aber keine Rolle, wir sind völlig auf unser Spiel fokussiert, möchten auswärts ein weiteres Mal eine gute spielerische und kämpferische Leistung abliefern.“
Kai Suikkanen, Headcoach HCB Südtirol Alperia: „Ich verstehe nicht, waren dieses Team Letzter ist. Es sind viele gute Spieler im Kader: Ich will und werde jeden Tag mit den Jungs arbeiten. Wir müssen am Freitag bereit sein und werden es!“
Marco Richter, Stürmer EC-KAC: „Der HCB Südtirol ist stets ein unangenehm zu bespielender Gegner, insbesondere in seiner Heimhalle, wo wir zuletzt zwar zwei Mal gewinnen konnten, uns in der Vergangenheit aber meist sehr schwer getan haben. Nach dem Trainerwechsel ist sicherlich auch ein Effekt zu spüren, vielleicht weniger im Spielsystem des Gegners als mehr auf der emotionalen Ebene, alle Spieler möchten sich beim neuen Coach beweisen und in ein gutes Licht rücken. Für uns spielt das aber keine Rolle, wir sind völlig auf unser Spiel fokussiert, möchten auswärts ein weiteres Mal eine gute spielerische und kämpferische Leistung abliefern.“
Sa, 02.12.2017: Dornbirn Bulldogs – KHL Medvescak Zagreb (19:15 Uhr)
Referees: LEMELIN, SCHUTZ, Kontschieder, Verworner.
>Zu einem raschen Wiedersehen kommt es für die Dornbirn Bulldogs und KHL Medvescak Zagreb Cracks am Samstag im Ländle. Erst am Montag siegten die Bulldogs in Kroatien mit 3:0 und gewannen damit im sechsten Aufeinandertreffen erstmals überhaupt gegen den Liga-Rückkehrer.
>Zu einem raschen Wiedersehen kommt es für die Dornbirn Bulldogs und KHL Medvescak Zagreb Cracks am Samstag im Ländle. Erst am Montag siegten die Bulldogs in Kroatien mit 3:0 und gewannen damit im sechsten Aufeinandertreffen erstmals überhaupt gegen den Liga-Rückkehrer.
>Für KHL Medvescak Zagreb ist es das zweite Match innerhalb von nur 24 Stunden. Die Kroaten sind zuvor am Freitag in Innsbruck gefordert.
>KHL Medvescak Zagreb reist mit guten Erinnerungen ins Ländle. Die Kroaten gewann bisher alle (drei) Gastspiele in Dornbirn. Dabei erzielten die Bären immer genau vier Treffer.
>Die ersten beiden Saisonduelle gingen jeweils ans Auswärtsteam (DEC – MZA: 3:4/OT, MZA – DEC: 0:3). Kevin Macierzynski traf in beiden Spielen für den DEC.
>Die Dornbirn Bulldogs hatten im November den Blinker draußen. Die Bulldogs hamsterten in diesem Monat 15 Punkte (fünf) aus acht Spielen. Mehr Punkte holten im November nur Leader Vienna Capitals (18) und der EC-KAC (17). In der Tabelle stieß der West-Klub damit bis auf Platz 7 vor. In den letzten fünf Spielen punktete der DEC übrigens immer und holte dabei vier Siege. Die Kroaten holten im November 12 Punkte (vier Siege) aus sieben Spielen.
Stimmen:
Kevin Macierzynski, Stürmer Dornbirn Bulldogs: „Die letzten Spiele haben uns zusammengeschweißt, wir holten von unserem Roadtrip nach Villach, Graz und Zagreb sieben Punkte. Unser Goalie hält unglaublich. Zu Hause wollen wir da weitermachen.“
Samson Mahbod, Stürmer KHL Medvescak Zagreb: „Gegen Dornbirn lief es zuletzt nicht wie geplant, der Puck wollte einfach nicht ins Tor. In den nächsten Spielen werden wir es noch härter und intensiver versuchen.“
Kevin Macierzynski, Stürmer Dornbirn Bulldogs: „Die letzten Spiele haben uns zusammengeschweißt, wir holten von unserem Roadtrip nach Villach, Graz und Zagreb sieben Punkte. Unser Goalie hält unglaublich. Zu Hause wollen wir da weitermachen.“
Samson Mahbod, Stürmer KHL Medvescak Zagreb: „Gegen Dornbirn lief es zuletzt nicht wie geplant, der Puck wollte einfach nicht ins Tor. In den nächsten Spielen werden wir es noch härter und intensiver versuchen.“
Sa, 02.12.2017: EC Red Bull Salzburg – HC Orli Znojmo (19:15 Uhr)
Referees: FICHTNER, PIRAGIC, Rakovic, Seewald.
>Der HC Orli Znojmo und der EC Red Bull Salzburg starten erst am Samstag in den Dezember. Die Tschechen befinden sich auf der Durchreise nach Dornbirn, wo sie nicht einmal 24 Stunden später erneut gefordert sind.
Referees: FICHTNER, PIRAGIC, Rakovic, Seewald.
>Der HC Orli Znojmo und der EC Red Bull Salzburg starten erst am Samstag in den Dezember. Die Tschechen befinden sich auf der Durchreise nach Dornbirn, wo sie nicht einmal 24 Stunden später erneut gefordert sind.
>Die Anreise in die Mozartstadt wird den Tschechen bekannt vorkommen, denn erst vor sechs Tagen (Freitag, dem 24. November 2017) gastierten die „Roten Adler“ im Salzburger Volksgarten und mussten eine 2:5-Niederlage hinnehmen.
>Der HC Orli Znojmo kämpft in Salzburg (Sa) und Dornbirn (So) gegen seinen aktuellen Auswärtsfluch. Die „Roten Adler“ verloren ihre letzten sechs Auswärtsspiele und kassierten dabei 32 Gegentreffer.
>Der EC Red Bull Salzburg gewann die letzten vier Heimspiele gegen den HC Orli Znojmo. Zuletzt konnten die Tschechen am 05. April 2016 (Saison-Finale 2015/16) oder vor 604 Tagen die Mozartstadt als Sieger verlassen.
>Der EC Red Bull Salzburg gewann die letzten vier Heimspiele gegen den HC Orli Znojmo. Zuletzt konnten die Tschechen am 05. April 2016 (Saison-Finale 2015/16) oder vor 604 Tagen die Mozartstadt als Sieger verlassen.
>Die letzten drei Duelle dieser Teams endeten mit Heimsiegen.
Stimmen:
Michal Plutnar, Verteidiger HC Orli Znojmo: „Mein erster Eindruck von der Liga ist ein guter, es wird intensiv und aggressiv gespielt. Salzburg wird eine Herausforderung. Wir müssen, wie zu Hause auftreten, wenn wir auswärts was erreichen wollen.“
Michal Plutnar, Verteidiger HC Orli Znojmo: „Mein erster Eindruck von der Liga ist ein guter, es wird intensiv und aggressiv gespielt. Salzburg wird eine Herausforderung. Wir müssen, wie zu Hause auftreten, wenn wir auswärts was erreichen wollen.“
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
Ähnliche Artikel
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.