Schock im Eiskanal
Der Villanderer Theo Gruber hat beim Weltcup in Winterberg einen Schreckmoment erlebt.
Die „Bild“-Zeitung titelt: „Das hätte ganz übel ausgehen können!“
Auf dem ARD-Foto ist ein Rodler zu sehen, der in eine Linkskurve schießt, in der noch ein Streckenposten steht.
Dieser Schreckmoment trug sich am Samstag beim Rodel-Weltcup in Winterberg zu (wo Kevin Fischnaller sensationell seinen ersten Weltcup-Sieg feierte).
Der Rodler, der mit über 100 km/h unterwegs war und den Streckenposten fast erfasst hätte, ist der Villanderer Theo Gruber.
Der 21-Jährige fiel auf den 9. Platz zurück. Der Streckenposten konnte im letzten Moment auf die Bahnkante springen und – so die „Bild“ – „entging so einem mit Sicherheit schrecklichen Unfall“.
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