Durnwalder bleibt Obmann
Meinhard Durnwalder ist von den Ortsobleuten einstimmig in seiner Funktion an der Spitze des SVP-Bezirkes Pustertal bestätigt worden. Peter Fuchs wird ihm in den nächsten fünf Jahren als Stellvertreter zur Seite stehen.
Die Pusterer SVP-Ortsgruppen haben bei einer Sitzung ihres Bezirksausschusses in Gais eine neue Bezirksspitze gewählt. Dieser gehören neben dem Obmann und seinem Stellvertreter noch weitere fünf Mitglieder an, die gemeinsam die SVP-Bezirksleitung Pustertal bilden. Die Amtsdauer beträgt erstmals fünf Jahre.
Meinhard Durnwalder wurde mittels Handaufheben einstimmig als SVP-Bezirksobmann wiedergewählt. „Es ist schön zu wissen, dass die Ortsgruppen hinter mir stehen – und mir weiterhin das Vertrauen schenken“, sagte Meinhard Durnwalder nach der Wahl. „Ich werde auch in Zukunft versuchen, die Interessen des Pustertales bestmöglich zu vertreten.“
Zum Stellvertreter des SVP-Bezirksobmannes wurde Peter Fuchs (105 Stimmrechte) gewählt. In der neuen SVP-Bezirksleitung Pustertal sind weiters vertreten: Ulrike Grossgasteiger aus Gais (48 Stimmrechte), Verena Niederkofler aus St. Georgen (37 Stimmrechte), Michael Oberrauch aus Percha (36 Stimmrechte), Wolfgang Senfter aus Niederdorf (35 Stimmrechte) und Hannes Niederkofler aus Bruneck (34 Stimmrechte).
Parteiobmann Philipp Achammer hat bei der Sitzung des SVP-Bezirksausschusses in Gais zur aktuellen politischen Situation Stellung bezogen. Er gratulierte den neu- und wiedergewählten Mitgliedern der Bezirksleitung.
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Kommentare (6)
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sepp
der oane wird woll glauben er tritt in die fusstapfen van luiss
wen intressiert den schun wer SVP Obmann isch
morgenstern
Der gute Mann kann ja nichts dafür, aber wenn ich diesen Namen nur höre, läuft es mir kalt über den Rücken.
sepp
Morgenstern wor der Luis a dein freund du das er nix afür kann weiss ich aber solche typen wern durch sowas hochnässig und moan wer sie sein
roberto
Eine Wahl war diese hier nicht, da sich nur ein Kandidat für diese politische Position beworben hat. In diesem Fall spricht man von einer Nominierung, da im Vorfeld die Auswahlmöglichkeit ausgeschlossen worden ist. In den damaligen Ostblockstaaten wurden ähnliche Vorgehensweisen angewand um die Macht im System zu erhalten und um allen innovativen Bestrebungen der Bevölkerung einen Riegel vorzuschieben.