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Gekürzte Gehaltserhöhung

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Vor einem Monat hatte die Landesregierung die Aufgabenzulage für den Vizedirektor der deutschen Berufsbildung auf 35 Prozent erhöht. Jetzt musste sie feststellen, dass dies nicht zulässig ist.

von Heinrich Schwarz

Paul Mairs Gehalt war zuletzt größeren Schwankungen ausgesetzt. Im Januar 2014 wurde Mair als damaliger Vizedirektor der Abteilung land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung nach dem Abgang von Stefan Walder zum geschäftsführenden Abteilungsdirektor ernannt. Weil die Abteilung aufgrund der Reorganisation des deutschen Bildungsressorts jetzt aber verschwindet, ist Mair nun stellvertretender Direktor des Bereichs deutsche Berufsbildung.

Und weil diese Position mit einer größeren Verantwortung verbunden ist, legte die Landesregierung vor einem Monat eine hohe Aufgabenzulage von 35 Prozent fest. Allerdings musste nun im Nachhinein festgestellt werden, dass dies den kollektivvertraglichen Bestimmungen widerspricht.

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