„Tief betroffen“
LH Kompatscher und LRin Stocker zeigen sich tief betroffen vom Tod des 13-jährigen kurdischen Kindes in Bozen. Sie kündigen eine Überprüfung aller Abläufe an.
Landeshauptmann Arno Kompatscher und Gesundheits- und Soziallandesrätin Martha Stocker zeigen sich tief betroffen von dem Tod des kurdischen Kindes, sprechen von einer menschlichen Tragödie und drücken den Familienangehörigen ihr Mitgefühl aus.
„Wir werden – gemeinsam mit der Gemeinde, dem Regierungskommissariat und dem Sanitätsbetrieb – umgehend alle notwendigen Untersuchungen einleiten, um den Ursachen und Umständen auf den Grund zu gehen“, erklären Landeshauptmann Kompatscher und Landesrätin Stocker.
Der 13-jährige Adan, der mit seiner Familie aus Kirkuk im Irak geflüchtet war, verstarb in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Bozner Krankenhaus.
Die Familie war erst in der vergangenen Woche in Bozen angekommen.
Zuvor lebte sie in Schweden, wo ihr Asylantrag abgelehnt wurde. Medienberichten zufolge war der 13-Jährige an Muskeldystrophie erkrankt, litt an Atemnot und saß im Rollstuhl.
Eine Autopsie soll die Todesursache klären.
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Kommentare (7)
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sepp
und wer isch für das zuständig nett die landesrätin do nutz nix noa sich betroffen fühlen
solche dinge sein für mi schnellstens in koffer zupacken und rücktritt
tiroler
Was wir brauchen sind Wohnungen für Einwanderer. Das gehört zum Sozialstaat. Bei unserem Wohlstand dürfen wir die Welt nicht vergessen!
sepp
mocht is zu denken herr kompatscher schaut so aus af den bild