„Da läuft etwas schief“
Sven Knoll von der STF kritisiert die „verantwortungslose Zuwanderungspolitik“, die dazu geführt habe, dass in Bozen Beton-Barrieren errichtet werden.
Sven Knoll ist sicher: Die aktuelle Terrorgefahr, die eine direkte Folge der unkontrollierten Massenzuwanderung der letzten Jahre ist, habe nun auch Südtirol erfasst.
Um das Stadtfest in Bozen vor Terroranschlägen zu schützen, müsse heuer die gesamte Innenstadt mit Beton-Barrieren abgeriegelt werden. „Deutlicher kann der Bevölkerung nicht vor Augen geführt werden, wohin die verantwortungslose Zuwanderungspolitik geführt hat“, so der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit.
Zurecht seien viele Menschen von diesen Entwicklungen entsetzt und forderten ein Einschreiten der Politik. Ausreden wie „das ist jetzt halt so“ und „da muss man jetzt halt mit Leben“ seien keine Lösung. „Die Bevölkerung hat ein Recht darauf in Sicherheit zu leben“, so Knoll am Samstag.
In der Aussendung schreibt er weiter:
„Was ist nur aus unserem Südtirol geworden, in dem wir uns schon mit Beton-Barrieren vor islamistischem Terror schützen müssen?
Anstatt die Bevölkerung mit Beton-Barrieren zu schützen, sollte die Politik die Bevölkerung lieber vor den Menschen schützen, gegen die die Barrieren errichtet werden, indem die Massenzuwanderung endlich gestoppt wird.
Wenn inzwischen sogar schon die Altstadt von Bozen mit Beton-Barrieren vor der Terrorgefahr geschützt werden muss, die uns die ,kulturelle Bereicherung und bunte Vielfalt‘ der unkontrollierten Massenzuwanderung gebracht hat, dann läuft etwas gewaltig schief“, so Sven Knoll.
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Kommentare (11)
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tiroler
Herr Knoll wacht spät auf, sehr spät!
Tun sie doch was Herr Knoll! Sie sitzen im Landtag.
Ihre Feststellungen werden zwar stimmen, sind aber genau das, was der “ Normalbürger“ schon seit Jahren sagt
Mit Presseaussendungen werden sie die Welt nicht verbessern!!!