Der Kampf der Impfkritiker
Andreas Pöder und 4 impfkritische Organisationen stellen am Dienstag einen neuen Landesgesetzentwurf für die Impffreiheit vor.
Andreas Pöder und 4 impfkritische Organisationen stellen am Dienstag einen neuen Landesgesetzentwurf für die Impffreiheit vor.
Nach der Genehmigung des Impfdekrets durch das Parlament seien sowohl der Südtiroler Landtag als auch die Landesregierung gefragt, eine Südtiroler Regelung für die Anwendung des Dekrets zu verabschieden, so Pöder am Samstag.
Das staatliche Impfgesetz sieht nun unter anderem 10 statt bisher 4 Pflichtimpfungen und die Nicht-Zulassung jener Kinder, für welche nicht alle Pflichtimpfungen gemäß Impfkalender belegt werden können, in Kindergärten und allen Kleinkinderbetreuungseinrichtungen vor, auch in jenen privater Natur.
In einer Pressekonferenz am Dienstag geht es um folgende Fragen:
Werden tausende Kinder in Südtirol von Kindergärten und anderen Strukturen ausgeschlossen … möglicherweise bereits ab diesem Herbst … oder ab dem nächsten Schuljahr?
Wann und wie werden die Geldstrafen angewandt?
Ist es gerecht, dass jene, die es sich nicht leisten können, jährlich die Strafen zu zahlen, ihren Kinder mit 10 Impfungen impfen lassen müssen, obwohl sie sich Sorgen um die Folgen für ihre Kinder machen?
Wie kann die staatliche Impfpflicht made in Südtirol umgesetzt werden?
Warum plädieren die impfstoffkritischen bzw. impfkritischen Organisationen auf Impffreiheit?
Welches sind die nächsten Schritte im Landtag bzw. auf institutioneller Ebene?
Welches sind die nächsten Initiativen der Organisationen?“
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Kommentare (50)
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tiroler
Die Impfgegner sind vor allem eines: bescheuert!