Erfreuter hds
Der Vorstoß von Südtirol und Trentino, die Sonn- und Feiertagsöffnungen autonom zu regeln, wird begrüßt.
Der Handels- und Dienstleistungsverband (hds) zeigt sich erfreut über den jüngsten Vorstoß der Landeshauptleute von Südtirol und Trentino zum Thema Öffnungszeiten der Geschäfte. In einem Brief an Ministerpräsident Paolo Gentiloni fordern sie, dass dieser Bereich mit eigener Durchführungsbestimmung zum Autonomiestatut vor allem aufgrund der Besonderheiten eines Berggebietes wieder von beiden Ländern geregelt werden kann.
Der hds wird sich – mit Ausnahme der Tourismusorte – für das Prinzip der Sonntagsschließung mit einer lokalen Regelung einsetzen.
Präsident Walter Amort: „Die vielen kleinen und familiengeführten Betriebe in Südtirol sind nicht imstande, rund um die Uhr offen zu halten. Die Sonntagsöffnung ist diskriminierend, fördert letztendlich die Bildung von Konzentrationen und führt somit zu einer Wettbewerbsverzerrung zum Nachteil der bestehenden Geschäfte, die nicht nur die Versorgung in der Peripherie garantieren, sondern für attraktive und lebendige Orte sorgen.“
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Kommentare (1)
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tiroler
Ein Verband der Ewiggestrigen.
Dazu da die Kaste zu schützen und um jeglichen Wettbewerb zu verhindern.
Die Zeit wird euch überrollen