Großzügige Spende
Die SVP-Frauen haben mit ihrer diesjährigen Primelaktion 48.021,45 Euro für die Krebsforschung gesammelt.
Die SVP-Frauenreferentin Renate Gebhard ist über den neuerlichen Erfolg der Primelaktion zugunsten der Krebsforschung sehr erfreut. „Auch heuer wurden wieder an 144 Ständen landesweit Primeln verteilt und mit 48.021,45 Euro wurde wieder ein beachtlicher Erlös für die Krebsforschung gesammelt“, so Gebhard. „In den vergangenen 17 Jahren konnten wir auf diese Weise 524.335,03 Euro sammeln.“
„Wir sind über jeden kleinen Fortschritt, den die Krebsforschung mit diesen Geldern machen kann, sehr erfreut. Jeder gute Tag, den Erkrankte und ihre Familien durch den Fortschritt der Medizin gewinnen, bedeutet für uns eine große Freude“, sagt Gebhard.
Sie dankt ganz besonders noch einmal allen Helferinnen an den Ständen und auch den Gärtnereien, die teilweise mit wirklich günstigen Preisen diese Aktion unterstützt haben. „Wir können mit dem Erlös sehr zufrieden sein und danken ganz besonders natürlich allen Spenderinnen und Spendern“, so die Frauenreferentin.
Der Erlös in der stolzen Höhe von 48.021,45. Euro geht an die Südtiroler Krebshilfevereinigung, die damit die Arbeit der Südtiroler Mikrobiologin Petra Obexer und ihres Teams am Tiroler Krebsforschungsinstitut unterstützt.
Obexer dankt der spendenfreudigen Südtiroler Bevölkerung besonders herzlich: „Die seit 17 Jahren andauernde Unterstützung aus der Primelaktion der SVP-Frauen ist ein wertvoller Beitrag für unsere Forschungsarbeit. Wir danken von Herzen allen Spenderinnen und Spendern.“
Auch Ida Schacher Baur, die Präsidentin der Südtiroler Krebshilfevereinigung zeigt sich über den erneuten Erfolg der Aktion sehr erfreut: „Forschung muss sein. Forschung kann Leben verlängern und vielfach auch retten. Bis vor einiger Zeit konnte ich die so selbstverständliche und begeisterte Unterstützung der Südtirolerinnen und Südtiroler von außen beobachten und war immer schon überrascht, wie viele Frauen ihre Zeit ganz selbstverständlich in die Krebsforschung investieren. Mein großer Dank geht an alle, die selbstlos die Primelaktion schon so lange unterstützen.“
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