„Noch 100 Jahre …“
Der Astrophysiker Stephen Hawking lässt mit einer düsteren Prognose aufhorchen: Bereits in 100 Jahren könne die Menschheit nicht mehr auf der Erde leben.
Stephen Hawking ist einer der bekanntesten Forscher der Welt.
Jetzt lässt der Brite mit einer düsteren Prognose aufhorchen: Klimawandel, Asteroideneinschläge, Epidemien und Bevölkerungswachstum könnten die Erde unbewohnbar machen, warnt Hawking.
In 100 Jahren könnte die Menschheit in ihrer Existenz bedroht sein, sagte Hawking der BBC zufolge. Deshalb müssten die Menschen schon bald fremde Himmelskörper besiedeln.
Die BBC widmet dem Thema eine Dokumentation mit dem Titel „Expedition New Earth“.
Wissenschaftler um den berühmten Astrophysiker gehen darin der Frage nach, wie realistisch eine Besiedlung anderer Himmelskörper ist.
Die Doku soll im Sommer ausgestrahlt werden.
Hawking hatte in der Vergangenheit bereits den Aufbau von Kolonien auf dem Mars empfohlen, die sich selbst versorgen können.
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