„Babybonus nur für die Unsrigen“
Die Freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, fordert die Ausbezahlung des staatlichen Babybonus ausschließlich für einheimische Staatsbürger.
Die Freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, fordert die Ausbezahlung des staatlichen Babybonus ausschließlich für einheimische Staatsbürger.
Der einmalige Bonus in der Höhe von 800 Euro bezieht sich auf die geborenen Kinder des Jahres 2017. Die Freiheitliche Abgeordnete fordert die primäre Unterstützung der heimischen Familien und den Abbau von Anreizen zur Einwanderung.
„Staatliche Bonuszahlungen und soziale Leistungen – sowohl des Landes als auch des Staates – müssen die Staatsbürgerschaft und die Ansässigkeitsdauer berücksichtigen“, fordert die Freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend.
„Die Einmalzahlung seitens des Staates zugunsten der geborenen Kinder des Jahres 2017 soll ausschließlich den eigenen Staatsbürgern zustehen. Es muss sichergestellt werden, dass soziale Anreize, welche die Einwanderung begünstigen, die Ausländer übervorteilen und Druck auf die heimische Bevölkerung ausüben, abgebaut werden“, hält Mair fest.
„Die einmalige Zahlung von 800 Euro pro Kind des Jahres 2017 spiegelt die Kurzsichtigkeit der linken PD-Regierungspolitik wider. Darüber hinaus sind steuerliche Entlastungen für die einheimischen Eltern notwendig und die Anpassung des Kindergeldes. Wir Freiheitliche fordern seit Jahren eine echte Wahlfreiheit für Eltern, die es ermöglicht ohne Abstriche die Kindererziehung durchzuführen“, betont Ulli Mair.
„Besonders in der Zeit des Heranwachsens, der Ausbildung und der Schulzeit brauchen viele Eltern eine nachhaltige Unterstützung. Die sinnvollsten Ansätze wären hierbei Steuer- und Gebührensenkungen, die den Eltern mehr Netto vom Brutto lassen“, so Mair.
„Soziale Leistungen nach dem Gießkannenprinzip sind nicht zielführend und haben kaum einen entlastenden Effekt. Vielmehr muss sichergestellt werden, dass die Rahmenbedingungen für die Familien in einen akzeptablen Einklang von Elternschaft, Beruf und Steuerentlastungen gebracht werden“, schließt die Freiheitliche Fraktionssprecherin.
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