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„Wir hatten kein Glück“

Alexia Runggaldier (Foto: Serge Schwan/Fisi)

Alexia Runggaldier (Foto: Serge Schwan/Fisi)

Sie war die Bronze-Überraschung bei der Biathlon-WM: Alexia Runggaldier über die Bilanz der Südtiroler und das Pech der Damen-Staffel.

TAGESZEITUNG Online: Alexia, Sie haben bei der WM in Hochfilzen sensationell Bronze geholt. Wie fühlt man sich als Medaillengewinnerin?

Alexia Runggaldier: Eigentlich hat sich für mich nicht viel verändert.  Durch diese Medaille ist mir so richtig bewusst geworden, dass ich meine Sache gut gemacht habe.

Was sagen Sie generell zum Ergebnis der Südtiroler bei der WM?

Wenn man die Gesamtleistung betrachtet, war dies eigentlich unsere beste Weltmeisterschaft. Leider spiegelt sich dies nicht in Medaillen wieder: Viele Fans hätten sich sicher noch ein paar Medaillen mehr erwartet, aber bei einer WM ist es immer schwierig, weil die besten Biathleten der Welt um Edelmetall kämpfen.

Sind Sie auch mit Ihrer persönlichen Leistung zufrieden?

Ja klar, ich bin mit meinen Ergebnissen mehr als zufrieden.

Nach dem Erfolg in Antholz haben sich die Fans vor allem bei der Damen-Staffel große Hoffnungen gemacht. Warum hat es nicht gereicht bzw. was ist schiefgelaufen?

Ich glaube, dass uns an diesem Tag generell das Glück ein bisschen gefehlt hat. Zudem hat das Wetter nicht ganz mitgespielt: Die Bedingungen und der Schneefall waren nicht ideal und daher hatte ich auch Probleme auf der Loipe. Wir waren zwar immer wieder vorne dabei, aber zum Schluss hat es doch nicht gereicht.

Interview: Alexa Collavo

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