Dorfmann bei Generalversammlung
Der EU-Parlamentarier nahm am Montag an der ersten Generalversammlung der sogenannten EUSALP teil. Worum es dabei geht.
Am Montag fand die erste Generalversammlung der makroregionalen Strategie für den Alpenraum (EUSALP) in Bayern statt. Seit Jänner letzten Jahres ist die EUSALP aktiv. Neben Südtirol sind weitere 47 Regionen in sieben Staaten (die EU-Mitglieder Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Slowenien sowie die Schweiz und Liechtenstein) darin vertreten.
Der Südtiroler Europaabgeordnete Herbert Dorfmann nahm als Vorsitzender der Freunde der EUSALP im Europäischen Parlament an der Generalversammlung teil.
Im Zentrum der Generalversammlung stand das Arbeitsprogramm der Präsidentschaft des Freistaat Bayerns, der seit Jahresbeginn die rotierende Präsidentschaft der EUSALP innehat. Inhaltliche Schwerpunkte für das laufende Jahr wurden vorgestellt, bereits im November will man anlässlich des Ersten Jahresforums der Strategie über das Erreichte Bilanz ziehen.
„Längerfristig muss es uns gelingen, die Alpenstrategie besser in die Regionalpolitik der Europäischen Union einzubinden. Diese 48 Regionen sollen in all jenen Bereichen zusammenarbeiten, in welchen sie vor denselben Probleme und Herausforderungen stehen. Das ist ein wichtiger Schritt zu einem Europa der Regionen,“ sagt Herbert Dorfmann.
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