Spannende Rennen
Die „Tour de Sas 2017“ war wieder ein sehr spannendes Rennen. Bianca Balzarini von der Sportgruppe „Adamello Ski“ und der Sarner Martin Stofner sind die Sieger.
Die „Tour de Sas“ war erneut ein großer Erfolg, obwohl das Rennen wegen Schneemangels nachts ausgetragen werden musste, mit Start und Ziel am Fuße der bekannten Skipiste „Gran Risa“.
Die sehr anspruchsvollen Strecke auf den Skipisten des Piz La Villa und des Piz Sorega ließ trotz allem nichts zu wünschen übrig.
Am Start der am Samstag, den 28. Jänner, ausgetragenen Etappe des „Italien- Cups“, waren über 100 Athleten und Athletinnen, die ihre gute Kondition und Vorbereitung auf der neuen und sehr selektiven Strecke der „Tour de Sas“ messen konnten.
Sehr gut war auch das Niveau der Teilnehmer, die sich ein sehr spannendes Rennen geliefert haben, obwohl die besten Athleten nicht dabei sein konnten, weil sie bereits beim Weltcup auf der Alpe d’Huez (Frankreich) im Einsatz waren.
Auf der höchsten Stufe des Podiums standen zum Schluss Bianca Balzarini der Sportgruppe „Adamello Ski“ bei den Frauen und Martin Stofner des „ASC Sarntal“ bei den Männern.
Ausgezeichnet war auch die Leistung der Jugendlichen, Sophie Poernbacher (ASC Olang) und Mattia Tanara (CAI Schio) in der Kategorie „Kadetten“, Giorgia Felicetti (Bogn da Nia) und Michael Wohlgemuth (ASC Sarntal) bei den „Junioren“.
Lobenswert war auch das Ergebnis der lokalen Athleten, vor allem jenes von Lois Craffonara (Badiasport), der als guter fünfter die Ziellinie erreicht hat.
Bei den Jugendlichen verdient auch die gute Leistung von Nicolas Ploner, sechster bei den „Kadetten“, erwähnt zu werden.
Sehr zufrieden über den Ablauf der Veranstaltung zeigten sich die Organisatoren des Rennens, die diesmal auf die wertvolle Unterstützung der Liftbetreiber von Alta Badia zählen konnten.
„Besonders wichtig war auch die Unterstützung seitens der Sponsoren und der lokalen Institutionen, sowie die gute Zusammenarbeit mit den über 150 Freiwilligen, die auf der Rennstrecke und im Start/Zielbereich im Einsatz waren“, so der Präsident des Organisationskomitees Daniele Irsara.
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