41 Helfer in Ascoli
Noch sind 41 Helfer aus Südtirol mit 40 Maschinen in der Provinz Ascoli im Einsatz. Am Mittwochabend kehren die Retter voraussichtlich nach Südtirol zurück.
Derzeit sind noch 41 Helfer mit insgesamt 40 Maschinen in der Provinz Ascoli Piceno im Einsatz und sorgen für die Erreichbarkeit bisher noch nicht zugänglicher Ortschaften.
Vertreten sind die Bereiche Berufsfeuerwehr und Wildbachverbauung der Agentur für Bevölkerungsschutz, der Straßendienst des Landes, die Bergrettung Süd- und Osttirol und die Freiwilligen Feuerwehren aus den Bezirken Bozen und Brixen.
Laut derzeitigem Auftrag von Seiten der örtlichen Einsatzleitung wird der Katastropheneinsatz aus Südtirol voraussichtlich mit Mittwochabend abgeschlossen sein.
Die Männer des Bergrettungsdienstes (BRD), des italienischen Pendants Corpo nazionale soccorso alpino e speleologico (CNSAS) und der Bergrettung Osttirol sind in der Nacht auf Dienstag zurückgekehrt.
Sie waren seit Sonntag (22. Jänner) an der Vermisstensuche beim von einer Lawine verschütteten Hotel Rigopiano am Fuße des Gran Sasso beteiligt.
Die Arbeiten erwiesen sich als sehr mühsam, da das Gebiet schwer erreichbar war. Die Suche unter den Trümmern wird ab jetzt mit schweren Räumgeräten fortgeführt.
Das erweiterte Lagezentrum in Bozen, das seit Mittwoch, 18. Jänner, rund um die Uhr besetzt ist, wird bis zum Abschluss des Einsatzes aktiv bleiben.
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