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Wenn der Tata fehlt …

Maria Theresia Bortoluzzi hat ihren Mann Karl Gruber bei einem Lawinenunglück verloren. Wie die dreifache Mutter das Unglück verarbeitet. DAS VIDEO.

Sie ist eine starke Frau!

Maria Theresia Bortoluzzi hat mit einem erfrischend offenen, mutigen Interview mit Michaela Mahlknecht auf Rai Südtirol für Aufsehen gesorgt – und eine wichtige Debatte angestoßen.

Mehr noch: Sie hat ein Problem aus einer Tabuzone herausgeführt!

Nämlich: Sie hat aufgezeigt, „wie es in Familien aussieht, wenn plötzlich der Tata stirbt“.

Maria Theresia Bortoluzzi hat in einem langen Interview mit TAGESZEITUNG Online-Redakteur Artur Oberhofer ihre Gedanken vertieft.

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In dem Gespräch geht es um den verdammten Tag im April 2016, an dem Maria Theresia Bortoluzzi von den Carabineri erfahren hat, dass ihr Ehemann Karl Gruber im Martelltal von einer Lawine verschüttet worden und ums Leben gekommen ist.

Es geht um die Existenzängste der Kinder.

Es geht um das Recht auf Sierig-Sein.

Und Maria Theresia Bortoluzzi schildert, wie sie persönlich das Trauma mit ihren Kindern verarbeitet und versucht, in einen halbwegs normalen und erträglichen Alltag zurückzufinden.

SEHEN SIE SELBST!

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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