„Niederschmetternde Diagnose“
Die schwedische Weltklasse-Skicrosserin Anna Holmlund könnte nach ihrem Sturz in Innichen bleibende Schäden davontragen.
Die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ spricht von einer „niederschmetternden Diagnose“.
Die Skicrosserin Anna Holmlund, die vor wenigen Tagen im Training in Innichen schwer gestürzt ist, hat sich doch schwerer verletzt als ursprünglich angenommen.
Der schwedische Verband teilte am Mittwoch mit, die Weltklasse-Athletin könnte bleibende Gehirnschäden davontragen.
Die 29-jährige Schwedin hat zwei Mal den Skicross-Gesamtweltcup gewonnen und Olympiadritte in Sotchi.
Sie wird im Bozner Spital behandelt.
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