Konvent in Gruppen
Der Konvent der 33 vertieft das Thema „Ausbau der Autonomie“ künftig in Kleingruppen, die nach Sprachgruppen und politischer Vertretung zusammengesetzt wurden.
Der Konvent der 33 hat als Organ des Autonomiekonvents mit der gestrigen Sitzung seine Arbeiten in drei Arbeitsgruppen verlagert um die bereits diskutierten Themen zu vertiefen. Die Arbeitsgruppen wurden nach Kriterien der politischen Vertretung und nach Sprachgruppen zusammengestellt.
In jeder Arbeitsgruppe befinden sich zudem Vertreterinnen und Vertreter des Forums der 100, des Bürgerforums, welches den Konvent der 33 mit Ideen beliefern soll. Auch das Präsidium des Konvents der 33 und die Juristen wurden auf die drei Arbeitsgruppen verteilt.
Die drei Arbeitsgruppen setzen sich wie folgt zusammen:
Arbeitsgruppe 1: Magdalena Amhof, Patrick Dejaco, Luis Durnwalder, Beatrix Mairhofer, Edith Ploner, Ewald Rottensteiner, Olfa Sassi, Laura Senesi, Roberto Toniatti, Maurizio Vezzali, Andreas Widmann;
Arbeitsgruppe 2:Janah Maria Andreis, Claudio Corrarati, Walter Eccli, Verena Geier, Stefan Gufler, Katharina Haberer, Maria Hochgruber Kuenzer, Laura Polonioli, Florian von Ach, Renate von Guggenberg, Tony Tschenett;
Arbeitsgruppe 3: Roberto Bizzo, Riccardo dello Sbarba, Martin Feichter, Esther Happacher, Margareth Lun, Wolfgang Niederhofer, Christoph Perathoner, Joachim Reinalter, Heinold Rottensteiner, Alexandra Silvestri, Christian Tschurtschenthaler.
Alle drei Arbeitsgruppen haben sich in der Sitzung am gestrigen Samstag im Konvent der 33 mit dem Thema „Ausbau der Autonomie/Kompetenzen“ befasst. Die erarbeiteten Ergebnisse werden in der nächsten Sitzung, am 25. November 2016, im Plenum diskutiert. Diese sollen dann Eingang in das Dokument finden, welches am Ende des Prozesses an den Südtiroler Landtag übergeben wird.
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