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Prostituierte in Bozen

prostituierteDas Phänomen der Prostitution in Bozen wird streng überwacht. Die Beobachtungen der Polizei zeigen: Am Samstag werden durchschnittlich rund 30 Prostituierte an der Straße ausgemacht.

Die Polizeibeamten beobachten das Phänomen der Prostitution bereits seit einiger Zeit intensiv, vor allem die Nächte werden streng überwacht.

In der Nacht auf Sonntag habe man bei Kontrollen rund 30 Prostituierte an der Straße ausgemacht. Der Samstag sei der Tag mit der höchsten Präsenz, schreibt die Polizei in einer Aussendung. Unter der Woche treffe man durchschnittlich 15 bis 20 Frauen an.

Die angetroffenen Frauen, so die Polizei weiter, sind zwischen 25 und 30 Jahre alt und kommen vorwiegend aus dem Ausland. Einige wenige Damen sind älter als 50. Die meisten von ihnen können eine gültige Aufenthaltsgenehmigung vorweisen. Zudem berichtet die Polizei von drei männlichen Prostituierten.

Der Großteil der weiblichen Prostituierten lebt nicht in Südtirol. „Sie kommen aus anderen Regionen Norditaliens“, berichtet die Polizei.

Die meisten Prostituierten trifft man laut Quästur in der Bozner Schlachthofstraße an, einige Damen halten sich aber auch in der Industriezone oder in der Nähe der Loreto- und Kampiller Brücke auf.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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