Die 160 Prostituierten
In der Landeshauptstadt Bozen bieten derzeit 160 Frauen und ein Dutzend Männer sexuelle Dienstleistungen an.
Nun liegen erstmals Zahlen zum Phänomen der Prostitution in der Landeshauptstadt Bozen vor.
Auf einer Bürgerversammlung nannte Vize-Quästor Giuseppe Tricarico Zahlen: Demnach böten derzeit 160 Frauen und rund ein Dutzend Männer in Bozen Sexdienstleistungen an. Auch würden die Liebesdamen immer jünger, hieß es.
Die Prostituierten kämen, immer laut Polizei, zum Großteil aus dem Ausland. Ein Drittel der Prostituierten komme aus Nigeria, ein weiteres Drittel aus Rumänien. „Weniger als ein Zehntel sind italienische StaatsbürgerInnen“, so Tricarico.
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