Geknackte 1.000er-Marke
Ans Glasfasernetz von Raiffeisen OnLine sind bereits über 1.000 Haushalte und Betriebe in Südtirol angeschlossen.
Raiffeisen OnLine verkündet stolz:
„Wir bringen das schnellste Netz Südtirols bereits bis in über 1.000 Haushalte und Betriebe.“
Von Prad, St. Valentin a. d. H., Reschen, Graun, Pfalzen, Stilfs, Sulden, Gomagoi, Trafoi, Glurns, Taufers i. M., Schlanders Innerratschings, St. Leonhard i. P., St. Martin i. P., Hafling, Deutschnofen, Ritten, Schenna, Freienfeld, Taisten, Gsies, , Karneid, Jenesien bis Welsberg surfen Kunden über diese zukunftsweisende Technologie, so heißt es in einer Aussendung von Raiffeisen OnLine.
„Wir arbeiten eng mit Südtirols Gemeinden und Energiewerken zusammen, um die Nutzung der Glasfaser-Infrastruktur weiter voranzutreiben“, unterstreicht Peter Nagler, Direktor von Raiffeisen OnLine.
„In den kommenden Wochen und Monaten wollen noch viele weitere Gemeinden gemeinsam mit Raiffeisen OnLine Südtirols Haushalten und Betrieben einen Internet-Zugang über Glasfaser ermöglichen.“
Glasfaser sei die Breitband-Technologie der Zukunft
Glasfaser habe das Potential, Übertragungsraten von 1 GBit (1.000 Mbit) pro Sekunde und mehr zu erreichen. Es gebe noch mehr Vorteile:
Glasfaser ist nicht anfällig gegenüber elektrischen und magnetischen Feldern wie Kupfer. Via Glasfaser können, anders als bei ADSL, die Daten über mehrere Kilometer ohne Geschwindigkeitsverlust übertragen werden.
So erreichen alle die maximale Geschwindigkeit, unabhängig von der Distanz zwischen ihrem Gebäude und dem Knoten in der jeweiligen Gemeinde, heißt es in der Aussendung.
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