Neuer Beirat
Die Landesregierung hat am Dienstag den neuen Landesbeirat für das Recht auf Hochschulbildung ernannt. Die Namen der Mitglieder.
Im zehnköpfigen Gremium führt laut Gesetz der zuständige Landesrat, also Landeshauptmann Arno Kompatscher, den Vorsitz.
Als Fachleute wurden der Primar Klaus Eisendle, Simone Schmid und die Ladinerin Edith Ploner in den Beirat berufen. Die Landesabteilung Bildungsförderung ist darin durch die Direktorin Rolanda Tschugguel vertreten. Mit dem Akademischen Direktor Günther Mathà sowie Francesca Nardin bleibt die Vertretung der Freien Universität im Beirat gegenüber der vergangenen Amtszeit unverändert.
Neu sind die Vertreter der Studierenden, nämlich Martin Fink, Thomas Hofer und Marco Sivieri.
Der in der Landesabteilung Bildungsförderung angesiedelte Landesbeirat für das Recht auf Hochschulbildung hat laut Gesetz die Aufgabe, Landesregierung und Landesverwaltung in Fragen der Hochschulbildung und der entsprechenden Maßnahmen zu beraten. Der Beirat unterbreitet Vorschläge und erstellt Gutachten zum Jahresplan sowie zu den Richtlinien und Wettbewerbsausschreibungen für die einzelnen Maßnahmen.
Er schlägt außerdem Initiativen für den Ausbau, die Verbesserung und die Koordinierung der Maßnahmen vor.
Bereits am Mittwoch wird sich der neue Hochschulbeirat konstituieren.
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