„Keine Vorzugsschiene“
Die Landesabteilung Arbeit diskutierte am Mittwoch in einer Klausur über die Flüchtlingsthematik. Das Ergebnis: Man will Flüchtlinge nicht gesondert behandeln. Wie bei allen sozial schwachen Gruppen fordert man Eigeninitiative.
von Heinrich Schwarz
Die Liste an Themen, mit denen sich die Landesabteilung Arbeit derzeit beschäftigt, ist lang. Am Mittwoch fand eine Klausur mit allen Ämtern statt. Einer der zentralen Aspekte der Klausur war die Flüchtlingsthematik. Die Frage, die man sich stellte: Welche Rolle soll die Abteilung in der Arbeitsintegration der Flüchtlinge einnehmen?
„Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir die Flüchtlinge zwar unterstützen sollen, aber nicht über eine Vorzugsschiene“, so Abteilungsdirektor Helmuth Sinn.
EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL ÜBER DIE VORSTELLUNGEN DER ABTEILUNG LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
UND: Der auf Privatinitiative organisierte Kranführerkurs für Flüchtlinge
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