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Teurer Müll

imageDie Tarife für die Hausmüllentsorgung sind in einigen Gemeinden gestiegen, in anderen gesunken. Der Preisvergleich für das Jahr 2016.

von Heinrich Schwarz

Die landeseigene Beobachtungsstelle für Preise und Tarife hat die Kosten für die Hausmüllentsorgung im Jahr 2016 veröffentlicht. Somit lässt sich ein Vergleich zwischen den einzelnen Gemeinden ziehen. Die TAGESZEITUNG hat sich die Kommunen mit den höchsten und den günstigen Tarifen herausgepickt.

Voraussetzung für einen Vergleich ist eine Beispielfamilie, die es – so die Annahme – in jeder Südtiroler Gemeinde gibt. Die Beispielfamilie – nennen wir sie Familie Burger – besteht aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern. In einem Jahr produziert Familie Burger 1.200 Liter Müll.

Die höchsten Kosten in einem Jahr fallen für Familie Burger in Leifers an. Die Unterlandler Gemeinde berechnet laut den Daten der Beobachtungsstelle 220,04 Euro für vier Haushaltsmitglieder.

Ein teures Pflaster ist im Bereich des Hausmülls auch Meran mit 203,14 Euro. Es folgen die Kleingemeinden Prags mit 194,22 Euro und Waidbruck mit 184,80 Euro. Gleich dahinter dann drei weitere Städte: Bozen mit 183,69 Euro, Brixen mit 183,55 Euro und Klausen mit 176,60 Euro.

IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG FINDEN SIE DIE LISTE DER 20 TEUERSTEN UND DER 20 GÜNSTIGSTEN GEMEINDEN.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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