„Lasche Gesetze“
Freiheitlichen-Chef Walter Blaas zeigt sich überzeugt: Die „Baby-Gangs“ seien Folge linker Politik.
Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Walter Blaas übt massive Kritik am Aufkommen von sogenannten „Baby-Gangs“, den laschen Gesetzen und den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung.
„Das Phänomen der sogenannten ‚Baby-Gang‘ darf nach deren Zerschlagung nicht zu den Akten gelegt werden“, warnt der Freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas in einer Aussendung. „Die nötigen Konsequenzen sind jetzt zu ziehen und nicht erst, wenn es zu spät ist. Die Geschädigten und Betroffenen leiden unter den Auswirkungen, die ihnen durch die Bande zugefügt worden sind und fühlen sich alleine gelassen“, erörtert Walter Blaas in einer Aussendung einleitend.
Unter dem Motto: ‚Wir sind minderjährig, ihr könnt uns nichts‘ gingen die Bandenmitglieder auf die Opfer los und sammelten so in kürzester etwa 30 Straftaten. „Wer auf diese Weise kalkulierend vorgeht, weiß auch, was er tut und mit welchen Folgen für die Opfer dies verbunden ist“, kritisiert Walter Blaas. „Die Opfer dieser eiskalten Straftaten müssen entschädigt werden und sowohl die Täter als auch deren Erziehungsberechtigen müssen zur Rechenschaft gezogen werden“, fordert der Freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„In einem Milieu der linken, werteneutralen und folgenlosen Politik gedeihen kriminelle Banden besonders gut und gefährden damit das soziale Gefüge. Folglich kommt es zu einer Ghettoisierung von Stadteilen, in denen die Bewohner der Willkür solcher Gangs schutzlos ausgesetzt sind. Die Politik hat nun die Aufgabe angemessen zu reagieren und den Opferschutz gegenüber Gewalttaten durch Minderjährige zu verbessern. Personen mit Migrationshintergrund sind bei einem solchen Verhalten des Landes zu verweisen, da die Regeln des Gastgeberlandes nicht befolgt wurden“, hält Walter Blaas abschließend fest.
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