Neuer Vizepräsident
Der 50-jährige Bozner Manager Roberto Zanin ist neuer Gesellschafter des FCS. Zanin wurde zudem in den Verwaltungsrat aufgenommen und zum 2. Vizepräsidenten gewählt.
Der FC Südtirol gibt bekannt, dass Roberto Zanin ein Gesellschafter des FC Südtirol ist. Im Rahmen der gestrigen Gesellschafterversammlung wurde Zanin in den Vorstand aufgenommen und zum 2. Vize-Präsidenten des FC Südtirol gewählt. Walter Baumgartner und Hans Krapf bleiben selbstverständlich weiterhin als Präsident und 1. Vize-Präsident im Amt.
Der 50-jährige Roberto Zanin hat an der Universität von Padua Rechtswissenschaften studiert und ist Verwaltungsratsmitglied und Vertriebsleiter der Alpenbank Bozen. Zanin ist verheiret, hat zwei Kinder und ist erst seit kurzem im Fußballbereich tätig. Er ist einer der Schlüsselfiguren, welche für den Aufstieg von Virtus Bozen (vorher Virtus D. Bosco) von der Landesliga in die Serie D verantwortlich sind.
Walter Baumgartner sagt in einer ersten Stellungnahme:
„Für den Club und unser Management ist Roberto Zanin mit Sicherheit ein Gewinn. Es ist unser Ziel, wirtschaftlich und sportlich wichtige Personen mit dem Projekt FC Südtirol vertraut zu machen. Nur so können wir wachsen und uns weiterentwickeln.“
Roberto Zanin erklärt:
„Ich bin stolz und froh, Teil des Verwaltungsrates des einzigen Profifußballclubs der Region zu sein. Ich glaube stark an das Projekt FC Südtirol, da ich die Professionalität und die Bravour mit der der FCS und seine Führung arbeiten sehr schätze. Auch deshalb wollte ich Gesellschafter des FC Südtirol werden und ich bin froh, an der Seite von Walter Baumgartner, Johann Krapf und Dietmar Pfeifer arbeiten zu können. Ich hoffe als Vize-Präsident meinen Beitrag zu leisten. Mein Eintritt in den Vorstand des FCS ist auch Teil der Abmachung zwischen den Weißroten und Virtus Bozen. Ich werde weiterhin im Vorstand von Virtus Bozen bleiben und alles dafür tun, dass die Partnerschaft zwischen den beiden Vereinen bestens funktioniert. Das Ziel ist es, der gesamten Fußballbewegung in Bozen und in Südtirol zu einem weiteren Aufschwung zu verhelfen.“
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