Hohe Erfolgsquote
153 Kandidatinnen und Kandidaten sind zur theoretischen Jägerprüfung angetreten, 111 haben bestanden– das entspricht einer Erfolgsquote von 72 Prozent.
153 Kandidatinnen und Kandidaten sind zur theoretischen Jägerprüfung angetreten, 111 haben bestanden, teilt das Amt für Jagd und Fischerei mit.
Von den 168 angemeldeten Kandidatinnen und Kandidaten sind 153 zum Quiz angetreten, 123 (80,4 Prozent) haben dabei ein positives Ergebnis geschrieben. Von den 123 zur mündlichen Prüfung Angetretenen haben 110 (89,4 Prozent) erfolgreich abgeschnitten. Insgesamt haben 111 Personen bestanden (davon eine Zusatzprüfung), das sind 72,1 Prozent; davon sind mit 23 Frauen 20,7 Prozent weiblich.
Dieses Ergebnis, heißt es aus dem Landesamt für Jagd und Fischerei, entspricht in etwa jenem des Vorjahres. „Die Anforderungen in den Prüfungen sind hoch, und dieses hohe Niveau trägt auch zum Stellenwert der Jagd in Südtirol bei“, unterstreicht Forstwirtschaftslandesrat Arnold Schuler.
Zu dieser Theorieprüfung über Wildkunde und Ökologie, Jagdrecht, Waffenkunde sowie Naturschutz und Jagdkunde muss die praktische Schießprüfung (Kugelschießen und Schrotschießen) absolviert werden. Zudem müssen zur Erlangung des Jagdbefähigungsnachweises noch der Nachweis eines Revierpraktikums oder eines dreitägigen Jungjäger-Praxiskurses in einer zertifizierten Bildungseinrichtung sowie der Nachweis über einen mindestens vierstündigen Erste-Hilfe-Kurs erbracht werden.
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