Der ESF-Skandal
Die Finanzpolizei in Trient hat einen ESF-Skandal aufgedeckt. Gegen 59 Personen wird ermittelt.
Die Finanzpolizei hat in Trient einen großangelegten Betrugsfall mit ESF-Geldern aufgedeckt.
Die Beschuldigten sollen Gelder für Fortbildungskurse aus dem Europäischen Sozialfonds bekommen haben, die entweder gar nicht stattgefunden haben. Oder es wurden die Teilnehmerlisten im Nachhinein „frisiert“.
Laut Finanzpolizei ist ein Schaden von über einer Million Euro entstanden.
In den Skandal sollen 59 Personen verwickelt sein, darunter 16 Vertreter von Firmen, zwölf Angestellte von Privatunternehmen, 29 Dozenten und Freiberufler sowie zwei Gutachter.
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