Der Rettungsversuch
Landesgruppe oder Anschluss an eine nationale Aktiengesellschaft? Die Reform der Genossenschaftsbanken – und damit auch der Raikas – geht in die entscheidende Phase.
von Heinrich Schwarz
Die Frist für die Einreichung der Abänderungsanträge ist inzwischen abgelaufen. Die Finanzkommission der Abgeordnetenkammer in Rom wird in der kommenden Woche mit den Abstimmungen beginnen. Und die Südtiroler Raiffeisenkassen können sich berechtigte Hoffnungen machen: In mehreren Abänderungsanträgen ist der Südtirol-Passus – auch wenn dabei nicht direkt von Raiffeisen die Rede ist – enthalten.
Am Mittwochnachmittag wurden die Anträge den Kommissionsmitgliedern weitergeleitet. Darunter auch an die SVP-Abgeordnete Renate Gebhard. Sie sagt: „Es sind insgesamt 360 Abänderungsanträge eingereicht worden. Beim ersten Durchblättern konnte ich mehrere Anträge finden, die mit dem von uns als SVP hinterlegten identisch sind.“
Ein positives Zeichen für Südtirols Raikas: Auch ein Abänderungsantrag von Abgeordneten der Regierungspartei PD sieht eine Sonderregelung für autonome Regionen vor.
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