Wo ist Einstein?
Ein Familie aus Sterzing sucht verzweifelt nach ihrem Hund, der am 1. Jänner entlaufen ist. Es wurde ein Finderlohn von 3.000 Euro ausgelobt.
Am 1. Jänner gegen 14:30 Uhr ist in Sterzing der Hund „Einstein“, ein weißer 17-jähriger Spitz, beim Spazierengehen am Rundweg entlaufen.
Er hatte ein rotes Mäntelchen aus Wolle und ein blaues Halfter an.
„Höchstwahrscheinlich hat er sich durch die Knaller so stark erschrocken, dass er sofort weggelaufen ist und keine Spur mehr von sich hinterlassen hat“, so vermutet die Familie Fink.
In einem Rundbrief an die Medien schreibt die Familie
„Wir haben alles nur Erdenkbare unternommen, um ihn wiederzufinden:
Wir haben in der ganzen Stadt Flyer mit seinem Foto verteilt, wir haben eine große Anzahl an Menschen durch Verbreitung der Vermisstmeldung im Internet darauf aufmerksam gemacht, darunter Social Networks wie Facebook und alle möglichen Tierschutz-Gruppen im Wipptal und ganz Südtirol kontaktiert (etwa Tierschutz Initiative Wipptal, die Tierfreunde Südtirol, vermisste und gefundene Tiere Südtirol, verschenke, verkaufe & suche Wipptal, die Facebook- Gruppen der Einwohner von Sterzing u.v.m.), wir haben gemeinsam mit HundertrainerInnen und Spürhunden nach Einstein gesucht, auch haben uns etliche Einwohner von Sterzing nach Bekanntwerden unserer Vermisstmeldung bei der Suche in den Zonen Bahnhof Sterzing, Flains, Wiesen-Pfitsch geholfen.
Nachdem wir nach dieser 2-tägigen, intensiven Suche nach Einstein nichts außer zwei Hinweisen erhalten haben, welchen zufolge er in Wiesen gesehen worden ist, haben wir nun beschlossen, zuallerletzt noch Sie, liebe Tierärzte und Tierärztinnen, um Hilfe zu bitten:
Unsere vergebliche Suche hat uns die Vermutung nahegelegt, dass womöglich jemand Einstein mitgenommen haben könnte. Dafür sprechen vor allem die folgenden 2 Hauptgründe:
- Einstein kennt sich extrem gut in der Stadt Sterzing aus und wäre, wenn er gekonnt hätte, sicherlich zurück in die Stadt gekehrt
- Wir haben alle Zonen abgesucht, in denen er gesehen worden ist, woraufhin er unserem Ruf sicherlich gefolgt wäre, bzw. hätten ihn die Spürhunde finden müssen; außerdem befanden sich am 01.01.2016 in Sterzing sehr viele Touristen mit ihren Wohnwägen, welche ihn vielleicht mitgenommen haben könnten.
Vielleicht können Sie uns weiterhelfen:
Einsteins Mikrochip-Nr: 985120011254542).“
Übrigens:
Die Familie Fink hat einen Finderlohn von 3.000 Euro ausgelobt.
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