Zufriedene Freiheit
Die Bewegung Süd-Tiroler Freiheit zieht zum Jahreswechsel eine positive Bilanz. Das Jahr 2015 war geprägt von einer erfolgreichen Neustrukturierung der Bewegung, großen Erfolgen bei den Gemeinderatswahlen, einem steten Mitgliederzuwachs und tonangebenden Initiativen zu wichtigen politischen Themen wie der doppelten Staatsbürgerschaft.
Nach dem Rückzug von Eva Klotz aus dem Landtag ist mit Myriam Atz-Tammerle eine – wie es in der Aussendung heißt „junge und engagierte Abgeordnete“ für die Süd-Tiroler Freiheit in den Landtag eingezogen, die sich neben Sven Knoll und Bernhard Zimmerhofer bereits gut eingearbeitet habe.
Mit diesem Generationenwechsel hat die Süd-Tiroler Freiheit auch intern eine Neustrukturierung vorgenommen; in vielen Gemeinden wurden Ortssprecher ernannt, die Bezirksstrukturen ausgebaut und der Jugend eine noch wichtigere Rolle in der Bewegung eingeräumt. Die Süd-Tiroler Freiheit hat damit weitere wichtige Weichen für die Zukunft gestellt.
Bei den Gemeinderatswahlen im Mai ist es der Süd-Tiroler Freiheit als einziger wahlwerbender Bewegung gelungen, im ganzen Land beachtliche Wahlerfolge zu erzielen. In einigen Gemeinden konnte das Ergebnis sogar verdreifacht werden, in vielen anderen Gemeinden ist auf Anhieb ein Einzug in den Gemeinderat geglückt. Mit dem großen Wahlerfolg kann die Süd-Tiroler Freiheit ihr Netz an Funktionären und Mandataren im ganzen Land ausbauen.
Die„konsequente und ehrliche Politik der Süd-Tiroler Freiheit“ habe sich auch auf die Mitgliederzahlen ausgewirkt. Derweilen andere Parteien unter einem Mitgliederschwund leiden, konnte die Süd-Tiroler Freiheit einen steten Mitgliederzuwachs verzeichnen, wobei besonders der große Anteil an neuen Jungmitgliedern zu erwähnen ist. Gemessen an den Mitgliederzahlen (rund 2.000) ist die Süd-Tiroler Freiheit inzwischen die zweitstärkste politische Kraft in Südtirol.
„Die erfolgreiche Bilanz des Jahres 2015 zeigt, dass die Süd-Tiroler Freiheit auf dem richtigen Weg ist und es künftighin das Ziel eines freien und von Italien unabhängigen Süd-Tirols weiter zu verfolgen gilt“, heißt es abschließend.
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