Der bespuckte Wirt
Gegen die beiden Männer, die im betrunkenen Zustand im Restaurant „Toscano doc“ die Gäste belästigt und den Betreiber bedroht und angespuckt haben, lässt der Quästor Härte walten.
Es war am vergangenen Samstag, als zwei Männer im Restaurant „Toscano doc“ in Bozen aufkreuzten und für Wildwest-Szenen sorgten. Die Männer, marokkanische Staatsbürger, belästigten die Gäste im Restaurant, stahlen eine Weinflasche und bedrohten einen Kellner und den Betreiber des Restaurants.
Letzterem sollen die beiden betrunkenen Männern ins Gesicht gespuckt haben. Außerdem haben die Männer vor dem Lokal die Pflanzen ausgerissen.
Der Wirt ließ seinem Zorn auf Facebook freien Lauf:
Das nächste Mal, so kündigte er an, werde er sich selbst verteidigen.
Bei den Tätern handelt es sich um den 21-jährigen E. Y. und um den 26-jährigen L. A., bei stammen aus Marokko.
Der Quästor hat am Montag folgende Verordnungen erlassen:
E. Y., der nicht in Bozen ansässig ist, darf das Stadtgebiet für die nächsten drei Jahre nicht mehr betreten.
Noch schlimmer erwischte es seinen Landsmann: L. A. wird aus Italien abgeschoben.
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