Vernetzte Dienste
Die Vertreter von 15 Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen haben eine wichtige Rahmenvereinbarung unterzeichnet.
Die Vertreter von 15 Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen der Autonomen Provinz Bozen haben eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, die eine Vernetzung und Ausweitung der Dienste in den Bereichen Bibliothekswesen und Informatik zwischen der Freien Universität Bozen und den Partnern vorsieht.
Es handelt sich dabei um die zweite Rahmenvereinbarung zur Ausführung der Leistungsvereinbarung zwischen der Freien Universität Bozen und der Autonomen Provinz Bozen. „Ziel ist es, alle Forschungseinrichtungen des Landes im Bereich des Bibliothekwesens und der digitalen Dienste zu vernetzen, um einen optimalen Wissensaustausch zu erreichen und darauf aufbauend die Synergieeffekte für eine Kostenersparnis zu nutzen“, erläutert Konrad Bergmeister, Präsident der Freien Universität Bozen.
„Die Initiative ist aufgrund konkreter Bedürfnisse der verschiedenen Partnerinstitutionen entstanden und zeigt beispielhaft auf, wie universitärer Wissenstransfer gelingen kann“, sagt Universitätsdirektor Günther Mathà.
Folgende Institutionen haben das Abkommen unterzeichnet: EURAC, das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg, das Italienische Bildungsressort, das Ladinische Bildungs- und Kulturressort – Bereich Innovation und Beratung der Autonomen Provinz Bozen, Istitut Ladin Micurà de Rü, Abteilung 29 – Landesagentur für Umwelt, Abteilung 39 – Europa, Abteilung 42 – Museen und der Betrieb „Landesmuseen“, Amt (23.5) für Ausbildung des Gesundheitspersonals, Claudiana – Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe, Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus, Stiftung Museion, Museum für moderne und zeitgenössische Kunst, Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen und die Fraunhofer Italia Research.
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