„Politisch Überkorrekte“
Die gesellschaftlichen Probleme durch die Flüchtlingsaufnahme sei nicht so groß, findet Andreas Pöder. Viel schlimmer sei die „Zerstörung der Demokratie durch linke Gutmenschen und Meinungswächter.“
„Das derzeitige Flüchtlingsdrama wird von Gutmenschen-Politikern und Meinungswächtern dazu missbraucht, weitere Meinungsverbote und politische Denkverbote aufzustellen“, ist der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder, überzeugt.
„Die Zerstörung der Demokratie durch linke Gutmenschen und Meinungswächter ist schlimmer als die gesellschaftlichen Probleme durch die Flüchtlingsaufnahme. Die gesellschaftlichen Problem durch die Flüchtlingsströme werden sich irgendwann abfedern lassen, die Meinungsverbote und Diskussionsverbote werden nachhaltig negative Auswirkungen für die Demokratie und vor allem für das Vertrauen der Bürger in die Politik haben“, so der Abgeordnete der BürgerUnion.
„Respekt vor allem jenen Menschen, die sich direkt um Flüchtlinge kümmern, von den Ordnungskräften über Hilfskräfte bis hin zu einfachen Bürgern. Meine Missachtung gegenüber jenen Gutmenschen und Meinungswächtern, zumeist auf der linken politischen Seite beheimatet, welche das Flüchtlingsdrama dazu missbrauchen, Diskussionen abzuwürgen, besorgte Bürger ins rechtsextreme Eck zu stellen und jeden, der nicht in ihren Gutmenschenchor einstimmt, als dumm, extremistisch oder unmenschlich abzustempeln“, so Pöder.
„Die Flüchtlinge selbst werden sicherlich nicht mit einer kritik- und problemfreien Aufnahme tausender Flüchtlinge in Europa rechnen. Eine derartige Migrationswelle schafft Probleme, und wer die Probleme anspricht und wer Maßnahmen zur Eindämmung der Flüchtlingswelle fordert, der wird von linken Gutmenschen und Meinungswächtern sofort bekämpft“, so Pöder.
„Die politisch Überkorrekten sind eigentlich Feiglinge, die sich einer argumentativen Diskussion nicht stellen wollen oder können. Es braucht politische Courage, der heutigen Zeit vor den Problemen und Negativauswirkungen der Flüchtlingsströme zu warnen“, ist Pöder überzeugt.
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