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Asyl in Bruneck

Asyl in Bruneck

Ab September werden im Josefsheim in Bruneck bis zu 16 Flüchtlinge untergebracht. Sie sollen bestmöglich in die Gemeinschaft integriert werden. Derweil werden noch zwei weitere Unterkünfte gesucht – im Hochpustertal und im Tauferer Ahrntal.

von Heinrich Schwarz

Nun muss sich auch Bruneck der Herausforderung stellen: Ab September kommen bis zu 16 Flüchtlinge in die Rienzstadt. Sie werden im Josefsheim untergebracht. Das Josefsheim ist damit nach dem Fischerhaus im Vintl die zweite Pusterer Unterkunft für Flüchtlinge, denen in Italien Asyl gewährt wurde.

Für die Flüchtlinge sind acht Zimmer reserviert, die jeweils zwei Personen Platz bieten. Die Aufnahme wird von der Caritas begleitet.

„Das Josefsheim ist eine sehr geeignete Struktur, wo ein ständiges Kommen und Gehen herrscht. Schließlich sind dort einige Sozialdienste sowie die Seniorenmensa untergebracht“, sagt Bürgermeister Roland Griessmair, der gleichzeitig Präsident der Bezirksgemeinschaft Pustertal ist.

Er betont: „Es gibt viele Augen, die hinschauen, viele Hände, die mithelfen und viele Köpfe, die mitdenken, sodass alles möglichst reibungslos funktionieren kann.“

LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG:
– Wie man die Ängste der Bevölkerung abbauen will
– Wie man die Flüchtlinge integrieren will
– Wie viele Flüchtlinge das Pustertal insgesamt aufnehmen soll

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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