Messerstecherei in Brixen
Am Montagnachmittag kam es am Brixner Bahnhof zu einem Streit zwischen Ausländern. Die Lega Nord fordert Maßnahmen.
Am Montagnachmittag führte ein Streit zwischen Albanern und Pakistanern zu einer Messerstecherei, berichtet die Lega Nord. Verbrechen, Diebstähle und andere Auffälligkeiten vonseiten der Ausländer würden in letzter Zeit gehäuft vorkommen.
Der Koordinator der Lega Nord im Pustertal und Eisacktal, Massimo Bessone, klagte über den zunehmenden Verfall des Bahnhofsareals. „Zurzeit ist die Gegend ein Niemandsland: Neben herumliegenden Abfällen halten sich am Bahnhof auch ständig Betrunkene, Asoziale und Gesetzesbrecher auf“, kritisiert Bessone. So könne es nicht weitergehen. Die Lega Nord fordert, dass die Zone aufgeräumt wird: Der Parkplatz für PKW´s müsse saniert werden und die Gemeinde solle Überwachungskameras zum Schutz der Anrainer installieren.
Massimo Bessone fordert, dass Ausländer, die sich nicht an die Gesetze halten, ausgewiesen werden. „Wir leben in ständiger Angst vor diesen Menschen, die sich um keinerlei Regeln scheren und immer straffrei bleiben. Das muss aufhören: Wer unsere Gesetzte nicht akzeptiert, wird des Landes verwiesen“, so Bessone.
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