Das Top-Ranking
Die Uni Bozen wird im Ranking des „Il Sole 24 Ore“ auf dem 4. Platz der nicht-staatlichen Universitäten gelistet.
„Es freut uns, dass dieses sehr repräsentative Ranking die führende Rolle der Freien Universität Bozen unter den nicht-staatlichen und nicht-spezialisierten Universitäten bestätigt“, kommentiert Rektor Walter Lorenz das Uni-Ranking der Wirtschaftszeitung „Il Sole 24 Ore.
18 Jahre nach ihrer Gründung wird die Uni im jährlichen Ranking auf dem 4. Platz der nicht-staatlichen Universitäten gelistet. In den Kategorien Beschäftigungsquote der Absolventen und Lehre belegt sie respektive Platz 1 und 2.
Platz eins der besten nicht-staatlichen Unis belegt Mailand Bocconi – vor Rom Luiss und Mailand San Raffaele. Die besten staatlichen Unis: Verona, Trient, Mailand Politecnico, Bologna und Padua.
„Unsere engen Kontakte zur Arbeitswelt und unsere rege Forschungs- und Publikationstätigkeit, die in die Lehre einfließt, bereiten Studierende ideal auf den Arbeitsmarkt und die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft vor. Die weniger positiven Bewertungen einiger Studiengänge durch die Studierenden werden wir näher analysieren“, meint Lorenz. Uni-Präsident Konrad Bergmeister weist noch darauf hin, dass die Dreisprachigkeit – „die eigentliche Stärke der unibz“ – nicht berücksichtigt worden sei.
Top-Ergebnisse konnte die Uni Bozen auch in den Kategorien „wissenschaftliche Produktion“ (Platz 3), „Studienbeihilfen“ (Platz 1 mit Aosta), „Niedrige Abbruchraten während des Studiums“ (Platz 3), „Integration in den Arbeitsmarkt“ (Platz 1) sowie „Praktika während des Studiums“ (Platz 3) erzielen.
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