Das Geheimtreffen
Bei einem Geheimtreffen in Siebeneich zwischen dem Ex-SVP-Politiker Roland Atz und Spitzenvertretern der drei deutschen Oppositionsparteien wurden die Möglichkeiten einer neuen Liste für Bozen ausgelotet. Die Hintergründe.
von Artur Oberhofer
Es war am vergangenen Dienstag kurz vor 17.00 Uhr, als die Teilnehmer des Geheimtreffens in Siebeneich nacheinander eintrafen.
Im Gasthof Kuhn fanden sich folgende Personen ein:
Der ehemalige Regionalassessor Roland Atz, Freiheitlichen-Obmann Walter Blaas, Heimatbund-Obmann Roland Lang, der Toponomastikexperte der Süd-Tiroler Freiheit Cristian Kollmann, Josefa Brugger von der BürgerUnion.
Josefa Brugger vertrat ihren Parteichef Andreas Pöder.
Der Initiator dieses Geheimtreffens in Siebeneich war der ehemaligen SVP- und Lega-Politiker Roland Atz.
Der Polit-Pensionist, der im Juli 69 Jahre alt wird, möchte in der Landeshauptstadt Bozen die Kräfte bündeln.
Atz, der davon ausgeht, dass in Bozen im Herbst oder spätestens in einem Jahr neu gewählt werden muss, schwebt eine Einheitsliste der deutschsprachigen Mitte-Rechts-Parteien, eine Liste für Bozen vor.
Die DETAILS zu diesem Geheimtreffen lesen Sie exklusiv in der Print-Ausgabe der TAGESZEITUNG.
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