Nella selva non più oscura
Der Fotograf Giovanni Zaffagnini begibt sich im Innichner Kunstraum Café Mitterhofer auf eine Reise in den Wald.
Der Fotograf Giovanni Zaffagnini begibt sich auf eine Reise in den Wald. Er befreit ihn von dem überflüssigen Ballast der Stereotypen und Überladungen, der häufig in Waldbildern zu finden ist. Sein „langsamer Blick“ vermeidet Spezialeffekte und überspannte Künstelei. Bei seiner Recherche lässt er sich von einer „Liste zu vermeidender Gemeinplätze“ leiten. Giovanni Zaffagnini, geboren 1945, lebt und arbeitet in Fusignano (Ravenna). In den 1970er Jahren beschäftigt er sich mit anthropologischen Untersuchungen und geht dann zur Landschaftsfotografie über. Er fotografiert besonders urbane Räume, die Umwelt und die verschiedenen Aspekte des Alltäglichen, wobei er häufig seine Arbeiten mit anderen Ausdrucksmitteln verbindet. 1986 ist er Mitkurator der von Gianni Celati geplanten Wanderausstellung und des Buches “Traversate del deserto” (Ravenna, Essegi Editore).
Termin: Bis 12. Juni im Innichner Kunstraum Café Mitterhofer
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