Neuer Rhythmus
Von Samstag auf Sonntag wird die Uhr auf Sommerzeit umgestellt – von da an geht alles eine Stunde früher los.
Spiegel Online hat ein paar Tricks (von Schlafforscher Jürgen Zulley von der Universität Regensburg) parat, wie das Aufstehen und Wachbleiben besser klappt.
Der Körper kommt in den Sommerzeit-Rhythmus, wenn man sich schon ab Samstag darauf einstellt, indem alle Aktivitäten – vom Aufstehen bis zum Schlafengehen – eine halbe Stunde vorverlegt werden.
Am Sonntag verlegt man wieder alles um eine weitere halbe Stunde vor.
Apropos Müdigkeit: Diese sei nur vorübergehend. In der Regel brauche die innere Uhr nur ein bis zwei Tage, um sich umzustellen, so Zulley gegenüber dem Spiegel.
Und fürs Aufwachen am Morgen rät Zulley: „Alles Licht anmachen, was da ist.“
Ganz nebenbei:
Als die Sommerzeit eingeführt wurde, sollte Energie gespart werden.
Geklappt habe das laut Umweltbundesamt allerdings nicht.
Und: In Deutschland sind – immer laut Spiegel – 70 Prozent der Menschen dafür, die Zeitumstellung abzuschaffen.
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