Schweizer Welle
Die Übernachtungen der italienischen Urlauber bleiben vorwiegend stabil. Den größten Zuwachs stellen die Schweizer.
Im Zeitraum November 2014 bis Jänner 2015 wurden eine Zunahme bei den Ankünften (+5,4%) und stabile Zahlen bei den Übernachtungen (-0,1%) gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres registriert.
Vergleicht man die Zahlen der Übernachtungen mit demselben Vorjahreszeitraum, stellt man für November einen starken Rückgang von 12,3% fest. Im Dezember blieb die Zahl der Übernachtungen gegenüber demselben Monat des Vorjahres konstant (+0,5%). Die Zahl der Nächtigungen im Jänner 2015 hat (auf der Basis der vorläufigen Daten) gegenüber Jänner 2014 (+1,6%) zugenommen.
Bemerkenswert ist die starke Zunahme der Ankünfte im Jänner mit 8,3%.
Die Verteilung der Touristen nach Herkunftsländern bleibt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu unverändert. Die Übernachtungen der inländischen Gäste machen mit 44,8% den größten Anteil der Touristen aus. In den ersten drei Monaten des Winterhalbjahres 2013/14 war der Anteil nahezu gleich groß. Die Gäste aus Deutschland bilden die zweitgrößte Gruppe mit einem Anteil von 33,8%.
Aus der Untersuchung der wichtigsten Herkunftsmärkte geht hervor, dass die Übernachtungszahlen der Schweizer und die Urlauber aus Liechtenstein den größten Zuwachs mit 6,6% verbuchen konnten. Auch die Zahl der Gäste aus den Beneluxstaaten hat um 3,8% zugenommen. Die inländischen Gäste, welche im selben Zeitraum des Vorjahres noch leicht rückläufige Zahlen verzeichneten, bleiben nun mit +0,5% vorwiegend stabil. Den stärksten Rückgang verbuchen die Gäste aus Österreich (-3,0%).
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