Das Damoklesschwert
Dem Generaldirektor des Sanitätsbetriebs, Andreas Fabi, droht eine Geldstrafe des Garanten für die Privacy in Höhe von mehreren 100.000 Euro – die er möglicherweise aus eigener Tasche bezahlen muss.
Andreas Fabi räumt ein: „Ja, es ist ein Damoklesschwert, das da über meinem Kopf schwebt.“
Wegen dieser „unguten Geschichte“ sei er auch froh, dass er nur mehr drei Monate an der Spitze des Sanitätsbetriebs Südtirol stehe. „Mit verwaltungsrechtlichen Problemen muss man in meiner Position immer rechnen“, sagt Fabi, „doch in den vergangenen Jahren ist es immer schlimmer geworden, und wenn einem der Garante mit Haftstrafen droht, dann vergeht einem die Freude.“
Die TAGESZEITUNG deckt am Donnerstag in ihrer Print-Ausgabe auf:
Dem Generaldirektor des Sanitätsbetriebs Südtirol, Andreas Fabi, droht eine Geldstrafe des Garanten für die Privacy.
Insider im Sanitätsbetrieb gehen „von 100.000 Euro aufwärts“ aus. Das Schlimme für Fabi: Es könnte sein, dass er die Strafe aus eigener Tasche begleichen muss. „Wenn es blöd hergeht, bleibt die Sache an mir picken“, so Fabi gegenüber der TAGESZEITUNG.
LESEN SIE IN DER PRINT-AUSGABE:
* Warum Andreas Fabi die Strafe höchstwahrscheinlich aus eigener Tasche bezahlen muss.
* Und: Wie sich Fabi von der Landesregierung eine Rückversicherung einholen wollte.
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